Wie aus einem Spielzeug eine Nerd-Obsession wurde
Ein Spielzeug, an dem sich die Geister scheiden: Lego. Einerseits
hat es einen hohen Reiz für uns Nerds – andererseits wurde die
Kritik immer lauter, dass die ursprüngliche Idee, das kreative
Konstruieren, wegen des Marketings jüngst fast vergessen ging.
36 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Mit dem heutigen Thema verbinden wir positive Gefühle: Wir sehen,
wie es die Generationen verbindet und wie es dazu führt, dass
Eltern und Kinder eine gemeinsame Leidenschaft ausleben. Wir
erleben an uns selbst, wie damit warme, nostalgische Erinnerungen
verbunden sind und wir noch heute an unser erstes Set erinnern –
und die Faszination, wie aus einem riesigen Haufen Einzelteile mit
viel Geduld und Sorgfalt schliesslich ein grosses Ganzes entstand,
das unsere Fantasie beflügelt. Und dieses Spielzeug hält auch
vielerlei Anknüpfungspunkte für uns Nerds bereit: Wir können es mit
unserer Begeisterung für Harry Potter, «Star Wars», Supermario oder
«Minecraft» verbinden. Es gibt Digitalisierungsmöglichkeiten und
wer einen besitzt, kann seinen 3D-Drucker mit diesem vielseitigen
Produkt einsetzen und es mit anderen Spielsachen in Verbindung
bringen, für die der Hersteller kein müdes Lächeln übrig hat. Es
geht in der heutigen Sendung um Lego – aber nicht nur um die
erfreuliche Seite, sondern auch die Kritik. Warum glaubt dieser
dänische Konzern, Youtuber verklagen zu müssen, nur, weil sie aus
Versehen ein Nicht-Lego-Teil als Lego – statt als Klemmbaustein –
bezeichnet haben? Und ist vor lauter Marketing und
Gewinnoptimierung nicht die ursprüngliche Idee, nämlich das freie
und nur durch die Fantasie der Spielerin begrenzte Konstruieren ins
Hintertreffen geraten? Die Links zur Episode:
https://nerdfunk.ch/nerdfunk-658/
wie es die Generationen verbindet und wie es dazu führt, dass
Eltern und Kinder eine gemeinsame Leidenschaft ausleben. Wir
erleben an uns selbst, wie damit warme, nostalgische Erinnerungen
verbunden sind und wir noch heute an unser erstes Set erinnern –
und die Faszination, wie aus einem riesigen Haufen Einzelteile mit
viel Geduld und Sorgfalt schliesslich ein grosses Ganzes entstand,
das unsere Fantasie beflügelt. Und dieses Spielzeug hält auch
vielerlei Anknüpfungspunkte für uns Nerds bereit: Wir können es mit
unserer Begeisterung für Harry Potter, «Star Wars», Supermario oder
«Minecraft» verbinden. Es gibt Digitalisierungsmöglichkeiten und
wer einen besitzt, kann seinen 3D-Drucker mit diesem vielseitigen
Produkt einsetzen und es mit anderen Spielsachen in Verbindung
bringen, für die der Hersteller kein müdes Lächeln übrig hat. Es
geht in der heutigen Sendung um Lego – aber nicht nur um die
erfreuliche Seite, sondern auch die Kritik. Warum glaubt dieser
dänische Konzern, Youtuber verklagen zu müssen, nur, weil sie aus
Versehen ein Nicht-Lego-Teil als Lego – statt als Klemmbaustein –
bezeichnet haben? Und ist vor lauter Marketing und
Gewinnoptimierung nicht die ursprüngliche Idee, nämlich das freie
und nur durch die Fantasie der Spielerin begrenzte Konstruieren ins
Hintertreffen geraten? Die Links zur Episode:
https://nerdfunk.ch/nerdfunk-658/
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