#09 GWL-Akademie - Be-zieh-ung Das Männliche und Weibliche.Prinzipien und Urwissen neu Еntdeckt!– Viktor Heidinger
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1 Stunde 4 Minuten
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Beschreibung
vor 4 Jahren
Im Interview mit Götz Winnenden bei Neue Horizonte TV geht Viktor
Heidinger darauf, wie wir Partnerschaftsprobleme lösen können,
indem wir unser Urwissen neu entdecken.
(https://gwl-ag.com/tag/beziehung/) Im Gespräch mit Götz Wittneben
weist Viktor Heidinger darauf hin, dass schon unsere Sprache, unser
(unbewusstes) Denken, vieles preisgibt: Im deutschen Ausdruck
„Beziehung“ steckt eben „Ziehen“, während es im Russischen
„Gegenseitiges Geben“ heißt. Im Spanischen lautet das Wort für
„Ehefrau“ „esposa“; „esposas“ aber, also der Plural, ist das Wort
für „Handfesseln“. Für das so wichtige Thema „Beziehung von Mann
und Frau“ haben Viktor Heidinger und seine Frau Evgenija in vielen
Jahren intensiver Forschungsarbeit zahlreiche Quellen erschlossen,
um das Ur-Prinzip des Männlichen und des Weiblichen zu verstehen
und anhand von praktischen Übungen weitergeben zu können. Heute
haben viele Menschen ernsthafte Schwierigkeiten in Beziehungen,
Partnerschaften oder Ehen. Das Ur-Wissen über das Prinzip der
Männlichkeit und der Weiblichkeit ist in unserer modernen Zeit
verloren gegangen. Jeder von uns trägt beide Pole in sich. Während
das Männliche eher mit dem Geben, dem Samen-Legen, in Verbindung
gebracht werden kann, stellt das Weibliche das Empfangende und
damit das (auf)nehmende Prinzip dar. Dieser Kreislauf des Gebens
und Nehmens ist ein vollkommener Zyklus, der sich auf vielen Ebenen
entfaltet und wie ein roter Faden durch das ganze Leben zieht, aber
bei uns heutigen Menschen in vielerlei Hinsicht gestört ist. In dem
Mann-Frau-Seminar kommen wir mit diesen Ur-Prinzipien wieder in
Kontakt. Wir erkennen, wo wir eher im Geben und wo wir im Nehmen
sind; warum jemand vielleicht nur geben, aber nicht empfangen kann.
Wir beginnen zu begreifen, wie wir diese Energien des Männlichen
und des Weiblichen in unserem Leben so einsetzen, dass wir ein
erfülltes Leben genießen können, und wie wir „das Richtige“ senden,
um auch das zu empfangen, was wir uns gewünscht haben. Viele der
Seminarinhalte sind im Westen völlig neu und hier - sonst noch
nirgendwo - zu finden. Die Basismethoden kommen aus Tibet. Die vier
Tage des Seminars enthalten viele praktische Übungen, wodurch
Resultate und phänomenale Ergebnisse spürbar und erlebbar werden -
nach dem Motto: mit 120 wie 20.
Heidinger darauf, wie wir Partnerschaftsprobleme lösen können,
indem wir unser Urwissen neu entdecken.
(https://gwl-ag.com/tag/beziehung/) Im Gespräch mit Götz Wittneben
weist Viktor Heidinger darauf hin, dass schon unsere Sprache, unser
(unbewusstes) Denken, vieles preisgibt: Im deutschen Ausdruck
„Beziehung“ steckt eben „Ziehen“, während es im Russischen
„Gegenseitiges Geben“ heißt. Im Spanischen lautet das Wort für
„Ehefrau“ „esposa“; „esposas“ aber, also der Plural, ist das Wort
für „Handfesseln“. Für das so wichtige Thema „Beziehung von Mann
und Frau“ haben Viktor Heidinger und seine Frau Evgenija in vielen
Jahren intensiver Forschungsarbeit zahlreiche Quellen erschlossen,
um das Ur-Prinzip des Männlichen und des Weiblichen zu verstehen
und anhand von praktischen Übungen weitergeben zu können. Heute
haben viele Menschen ernsthafte Schwierigkeiten in Beziehungen,
Partnerschaften oder Ehen. Das Ur-Wissen über das Prinzip der
Männlichkeit und der Weiblichkeit ist in unserer modernen Zeit
verloren gegangen. Jeder von uns trägt beide Pole in sich. Während
das Männliche eher mit dem Geben, dem Samen-Legen, in Verbindung
gebracht werden kann, stellt das Weibliche das Empfangende und
damit das (auf)nehmende Prinzip dar. Dieser Kreislauf des Gebens
und Nehmens ist ein vollkommener Zyklus, der sich auf vielen Ebenen
entfaltet und wie ein roter Faden durch das ganze Leben zieht, aber
bei uns heutigen Menschen in vielerlei Hinsicht gestört ist. In dem
Mann-Frau-Seminar kommen wir mit diesen Ur-Prinzipien wieder in
Kontakt. Wir erkennen, wo wir eher im Geben und wo wir im Nehmen
sind; warum jemand vielleicht nur geben, aber nicht empfangen kann.
Wir beginnen zu begreifen, wie wir diese Energien des Männlichen
und des Weiblichen in unserem Leben so einsetzen, dass wir ein
erfülltes Leben genießen können, und wie wir „das Richtige“ senden,
um auch das zu empfangen, was wir uns gewünscht haben. Viele der
Seminarinhalte sind im Westen völlig neu und hier - sonst noch
nirgendwo - zu finden. Die Basismethoden kommen aus Tibet. Die vier
Tage des Seminars enthalten viele praktische Übungen, wodurch
Resultate und phänomenale Ergebnisse spürbar und erlebbar werden -
nach dem Motto: mit 120 wie 20.
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