"Luden - Könige der Reeperbahn" (Prime Video) - Warum fasziniert das Rotlichmilieu?

"Luden - Könige der Reeperbahn" (Prime Video) - Warum fasziniert das Rotlichmilieu?

42 Minuten

Beschreibung

vor 1 Jahr
Sie ist weltbekannt, die Reeperbahn in Hamburg. Jetzt gibt es eine
Serie über das berühmte Rotlichtmilieu: "Luden - Könige der
Reeperbahn" (Prime Video). Wer sich bisher schon für Geschichten
aus der Vergangenheit St. Paulis interessiert hat - immerhin hält
der True Crime-Trend einige davon parat - wird einige der
Charaktere in der Serie wiederentdecken. Die Zuhälter-Kartelle
"GMBH” und die "Nutella-Bande” etwa. Die es tatsächlich gab,
genauso wie die Hauptfigur, den "Schönen Klaus”, der immer noch
lebt. Die Serie ist inspiriert von wahren Begebenheiten und
Showrunner Rafael Parente und sein Autorenteam haben mit so einigen
Zeitzeugen gesprochen, auch dem Schönen Klaus.Gedreht wurde die
Serie zur einen Hälfte von Laura Lackmann ("Mängelexemplar"), zur
anderen von Istvan. Und der Cast kann sich auch sehen lassen, unter
anderem spielen Jeanette Hain, der gebürtige Hamburger Aaron Hilmer
("Im Westen nichts Neues") und Lena Urzendowsky ("Wir Kinder vom
Bahnhof Zoo"). Aber warum fasziniert das Rotlichtmilieu so? Und was
hat das Team bei den Dreharbeiten beachtet? Immerhin geht es in
dieser Serie neben der Geschichte St. Paulis auch um Sexarbeit,
Gender, Männlichkeit und - na klar - Sex. Davon erzählt Rafael
Parente, einem der Headautoren und Creators von "Luden - Könige der
Reeperbahn".

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