Kapitel 4: Romantisierung von toxischen Beziehungen in Popkultur - Ein Interview über das Theaterstück "Happy ever after"
34 Minuten
Beschreibung
vor 2 Jahren
TW: In der Folge wird sexualisierte Gewalt thematisiert.
Every word you say,
every game you play,
I'll be watching you.
Oh, can't you see
you belong to me (...)"
Romantisiertes Stalking bei The Police, die toxische Beziehung
von Sissi und ihrem Kaiser - Selbstbestimmung ist noch immer ein
Märchen und die Verherrlichung des Patriarchats zieht sich durch
die (Pop-)Kultur.
Das Theaterstück "Happy Ever After" ist ein kaleidoskopischer
Blick, - ernst wie humorvoll, - auf die subtile Gewalt gegen
FINTA, die wir uns tagtäglich wie einen ungesunden Snack
reinziehen. In unserer aktuellen Folge haben wir mit Carolin
Pfänder, Regisseurin und szenische Forscherin, über ihre
Inszenierung und die wissenschaftlichen Hintergründe gesprochen:
Warum man in einem feministischen Stück auch lachen darf, wen sie
damit erreichen möchte und warum das Credo "Zuhören und glauben"
so wichtig ist.
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