32 Prof. Dr. Stefan Schirm
Chair of International Politics, Ruhr-Universität Bochum
1 Stunde 3 Minuten
Podcast
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Der renommierte Politikwissenschaftler zu politischen und
ökonomischen Konsequenzen des Krieges Russlands gegen die Ukraine:
den 24. Februar 2022 als »Epochenwandel«, die Notwendigkeit
speziell für Deutschland, die »romantisierende Gutgläubigkeit« an
stets mögliche Verhandlungslösungen in Krisensituationen abzulegen,
die Notwendigkeit, völkerrechtswidriges Verhalten deutlich
konsequenter zu ahnden, einen neuartigen geopolitischen Blick auf
die BRICS-Staaten, die Gefahr von Symbolpolitik und »moralischem
Versagen« in Bezug auf die bisherigen Sanktionen gegen Russland,
den Umgang mit der ungeahnten Flüchtlingswelle, einen »Kalten Krieg
2.0« in Europa, die Tendenz, unter dem Deckmantel der Abwehr von
Kriegsfolgen Lobbypolitik zu betreiben, die Pflicht demokratischer
Politik, bei großen Transformationen für ausreichende
gesellschaftliche Akzeptanz zu sorgen, »Doppelmoral« im Umgang mit
menschenrechtsverletzenden Regimen, die Zukunft des Konzepts
»Wandel durch Handel«, die Neukalibrierung des Verhältnisses von
Effizienz und Legitimität der Wirtschaft sowie die Kritik an der
Globalisierung und eine stärker »selektive« Form als Chance.
ökonomischen Konsequenzen des Krieges Russlands gegen die Ukraine:
den 24. Februar 2022 als »Epochenwandel«, die Notwendigkeit
speziell für Deutschland, die »romantisierende Gutgläubigkeit« an
stets mögliche Verhandlungslösungen in Krisensituationen abzulegen,
die Notwendigkeit, völkerrechtswidriges Verhalten deutlich
konsequenter zu ahnden, einen neuartigen geopolitischen Blick auf
die BRICS-Staaten, die Gefahr von Symbolpolitik und »moralischem
Versagen« in Bezug auf die bisherigen Sanktionen gegen Russland,
den Umgang mit der ungeahnten Flüchtlingswelle, einen »Kalten Krieg
2.0« in Europa, die Tendenz, unter dem Deckmantel der Abwehr von
Kriegsfolgen Lobbypolitik zu betreiben, die Pflicht demokratischer
Politik, bei großen Transformationen für ausreichende
gesellschaftliche Akzeptanz zu sorgen, »Doppelmoral« im Umgang mit
menschenrechtsverletzenden Regimen, die Zukunft des Konzepts
»Wandel durch Handel«, die Neukalibrierung des Verhältnisses von
Effizienz und Legitimität der Wirtschaft sowie die Kritik an der
Globalisierung und eine stärker »selektive« Form als Chance.
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