Barhof – Worüber man nicht spricht, daran ändert sich nichts.

Barhof – Worüber man nicht spricht, daran ändert sich nichts.

Ein Hörstück über die Erinnerung.
11 Minuten

Beschreibung

vor 11 Monaten
Das Hörstück basiert auf einem Essay von Sophie Behr (Eine Fantasie
– Innerer Monolog der Bäuerinwitwe Katharina; aus “Barhof”
erschienen im Eigenverlag 2011). Bearbeitung und Verwendung mit
freundlicher Genehmigung des Erben. Inhalt: Sophie Behr zieht in
den 1980er Jahren auf den Barhof – eine Landkommune in
Niederbayern. Die Schriftstellerin ist die erste Bewohnerin, die
versucht die Vergangenheit aufzuarbeiten. Während des Zweiten
Weltkriegs war der Vierseithof ein Kinderheim für Babys von
Zwangsarbeiterinnen. Sophie Behr spürt sich in die Vergangenheit
hinein und leistet – wie sie es nennt - Erinnerungsarbeit –
fantasievoll, aber auch konkret. Das Hörstück stellt
Interviewpassagen mit der Schriftstellerin Behr und die Adaption
eines ihrer Werke gegenüber. Fakten und Fantasie zeugen von einem
Unheil. SprecherInnen: Eva Geißler, Matthias Hofer Darstellerin
Bäuerin Katharina: Barbara Dorsch Interview & Recherche:
Andreas Hofer Regie & Gestaltung: Matthias Hofer

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