Agenda 2030, Zivilgesellschaft und Kino

Agenda 2030, Zivilgesellschaft und Kino

Im Gespräch mit Martin Fässler
29 Minuten

Beschreibung

vor 3 Jahren
Die Agenda 2030 fordert alle Länder der Welt auf, die nachhaltige
Entwicklung zu unterstützen: ökologisch und sozial, im eigenen Land
und weltweit. Diesen Polit-Kompass, der Entwicklung und Ökologie
erstmals eng verknüpft, nennt Martin Fässler «einen historischen
Glücksfall». Der NADEL-Absolvent (1988) war Stabschef und Mitglied
der Schweizer Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA )
und lange Jahre für die Ausarbeitung der Schweizer Botschaft zur
Entwicklungspolitik zuständig. Doch mit der Umsetzung der Agenda
2030 harzt es. Im Gespräch mit Fritz Brugger diskutiert der
studierte Soziologe und Präsident von Trigon Film, warum sich die
Schweiz trauen sollte, ministeriale Silos aufzubrechen. Ob der Raum
für die Zivilgesellschaft enger wird. Und weshalb das Kino ein
guter Brückenbauer zwischen verschiedenen Ländern ist. Ausserdem:
Über die Bewerbung der Schweiz für einen Sitz im
UNO-Sicherheitsrat, Transformationsprozesse und Innovationsmotoren
und die heilige Kuh des Patentschutzes.

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