2023.05.10 - Was macht die FDP für Israel und gegen Anti Semitismus
Frank Müller-Rosentritt, Bundestagsabgeordneter aus Chemnitz, im
Gespräch mit Maya Zehden
52 Minuten
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Beschreibung
vor 10 Monaten
Seit einigen Jahren hat sich die FDP von einer ‚Möllemann-‘ und
‚israelkritischen‘ Partei gewandelt zu der Partei, die im Bundestag
2019 einen Beschluss gegen BDS (Boykott, Desinvestionen, Saktionen)
vorbereitet und eingebracht hat. BDS ist eine transnationale
politische Kampagne, die den Staat Israel wirtschaftlich, kulturell
und politisch isolieren will. Einer, der maßgeblich an der
Vorbereitung beteiligt war und mit diesem Beschluss verhindern
will, dass in staatlich geförderten Räumen in Deutschland
Israelfeindlichkeit unterstützt wird, ist Frank Müller-Rosentritt,
Bundestagsabgeordneter aus Chemnitz. Im Gespräch mit Maya Zehden
erläutert er, warum er diesen Beschluss bis heute für einen
wichtigen Schritt hält und welche Ergebnisse seitdem erzielt
wurden. Müller-Rosentritt hält die Zusammenarbeit zwischen
deutschen und israelischen Institutionen für einen Gewinn für beide
Seiten und hat in Sachsen dadurch wirtschaftlich Großes erreicht.
Ohne Scheu spricht er auch aus persönlicher Sicht darüber, warum er
sich für Israel engagiert. Maya Zehden ist Autorin und Moderatorin,
war Geschäftsführerin von Vereinen im Bereich Israel, Judentum,
Antisemitismusbekämpfung. Sie ist eine Magistra Artium in
Germanistik/ Medienwissenschaften (Nebenfächer: Psychologie und
Soziologie) und ehrenamtlich die stellvertretende Vorsitzende der
Deutsch-Israelischen Gesellschaft Berlin und Brandenburg e.V.
‚israelkritischen‘ Partei gewandelt zu der Partei, die im Bundestag
2019 einen Beschluss gegen BDS (Boykott, Desinvestionen, Saktionen)
vorbereitet und eingebracht hat. BDS ist eine transnationale
politische Kampagne, die den Staat Israel wirtschaftlich, kulturell
und politisch isolieren will. Einer, der maßgeblich an der
Vorbereitung beteiligt war und mit diesem Beschluss verhindern
will, dass in staatlich geförderten Räumen in Deutschland
Israelfeindlichkeit unterstützt wird, ist Frank Müller-Rosentritt,
Bundestagsabgeordneter aus Chemnitz. Im Gespräch mit Maya Zehden
erläutert er, warum er diesen Beschluss bis heute für einen
wichtigen Schritt hält und welche Ergebnisse seitdem erzielt
wurden. Müller-Rosentritt hält die Zusammenarbeit zwischen
deutschen und israelischen Institutionen für einen Gewinn für beide
Seiten und hat in Sachsen dadurch wirtschaftlich Großes erreicht.
Ohne Scheu spricht er auch aus persönlicher Sicht darüber, warum er
sich für Israel engagiert. Maya Zehden ist Autorin und Moderatorin,
war Geschäftsführerin von Vereinen im Bereich Israel, Judentum,
Antisemitismusbekämpfung. Sie ist eine Magistra Artium in
Germanistik/ Medienwissenschaften (Nebenfächer: Psychologie und
Soziologie) und ehrenamtlich die stellvertretende Vorsitzende der
Deutsch-Israelischen Gesellschaft Berlin und Brandenburg e.V.
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