Rasterpsychotherapie, allgegenwärtiger Argwohn und Fehler in der Politik
1 Stunde 39 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Jahren
Die 30. Folge widmet sich zunächst den Hörerzuschriften. Dann geht
es zur Sache, denn die beiden Protagonisten analysieren die Pläne
des Bundesgesundheitsministers bezüglich der Organisation der
Psychotherapieangebote in Deutschland und sie überlegen, welche
Folgen deren Umsetzung direkt nach der Pandemie hätte. Danach
werden der allgemein um sich greifende Argwohn im Alltag und die
daraus resultierenden Vorbehalte gegenüber der Politik besprochen.
Schließlich entbrennt ein Streit darüber, ob Politiker Fehler
machen dürfen und wenn ja, welche. | "Trigger-Warnung: In der
Passage über die Psychotherapie werden auch Depression und Suizid
thematisiert"
es zur Sache, denn die beiden Protagonisten analysieren die Pläne
des Bundesgesundheitsministers bezüglich der Organisation der
Psychotherapieangebote in Deutschland und sie überlegen, welche
Folgen deren Umsetzung direkt nach der Pandemie hätte. Danach
werden der allgemein um sich greifende Argwohn im Alltag und die
daraus resultierenden Vorbehalte gegenüber der Politik besprochen.
Schließlich entbrennt ein Streit darüber, ob Politiker Fehler
machen dürfen und wenn ja, welche. | "Trigger-Warnung: In der
Passage über die Psychotherapie werden auch Depression und Suizid
thematisiert"
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