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Beschreibung
vor 3 Jahren
Im letzten Podcast habe ich Ihnen einen Einblick in meine Erfahrung
als Patient gegeben. In diesem Podcast werde ich meine Erfahrungen
mit Ihnen weiter vertiefen, mit dem Ziel einen Bogen zur großen
Krise der Gegenwart zu schlagen. Wie können meine Erfahrungen
helfen, mit der Gegenwart besser fertig zu werden? Um diese Frage
soll es gehen! Zu Beginn erzähle ich von meiner
Sepsis/Blutvergiftung einige Tage nach meiner großen Herzoperation.
Im Podcast komme ich auf das Gedicht „Der Erlkönig“ von J. W. v.
Goethe zu sprechen, hier ist der ganze Text zum Nachlesen: Wer
reitet so spät durch Nacht und Wind? Es ist der Vater mit seinem
Kind; Er hat den Knaben wohl in dem Arm, Er fasst ihn sicher, er
hält ihn warm. Mein Sohn, was birgst du so bang dein Gesicht? –
Siehst, Vater, du den Erlkönig nicht? Den Erlenkönig mit Kron’ und
Schweif? – Mein Sohn, es ist ein Nebelstreif. – „Du liebes Kind,
komm, geh mit mir! Gar schöne Spiele spiel’ ich mit dir; Manch’
bunte Blumen sind an dem Strand, Meine Mutter hat manch gülden
Gewand.“ – Mein Vater, mein Vater, und hörest du nicht, Was
Erlenkönig mir leise verspricht? – Sei ruhig, bleibe ruhig, mein
Kind; In dürren Blättern säuselt der Wind. – „Willst, feiner Knabe,
du mit mir gehn? Meine Töchter sollen dich warten schön; Meine
Töchter führen den nächtlichen Reihn Und wiegen und tanzen und
singen dich ein.“ – Mein Vater, mein Vater, und siehst du nicht
dort Erlkönigs Töchter am düstern Ort? – Mein Sohn, mein Sohn, ich
seh’ es genau: Es scheinen die alten Weiden so grau. – „Ich liebe
dich, mich reizt deine schöne Gestalt; Und bist du nicht willig, so
brauch’ ich Gewalt.“ – Mein Vater, mein Vater, jetzt faßt er mich
an! Erlkönig hat mir ein Leids getan! – Dem Vater grauset’s; er
reitet geschwind, Er hält in Armen das ächzende Kind, Erreicht den
Hof mit Mühe und Not; In seinen Armen das Kind war tot. Aufbauend
auf der Schilderung meiner Erlebnisse leite ich dann zu drei
wesentlichen Fragen über: Diese Fragen können helfen, die
gegenwärtigen Krise besser zu überstehen. Diese wesentlichen Fragen
lauten: 1. wer bist du wirklich? 2. was ist der Ruf deiner Seele?
3. was willst du hier auf der Erde machen? Ich wünsche gute und
hilfreiche Erkenntnisse! Hier geht es zur Online Akademie vom
Allgemeinarzt und Herzarzt der neuen Zeit von Markus Peters:
https://der-herzerklaerer.de/ Hier geht es zur Praxishomepage von
Herrn Peters: https://herztherapie-nord.de/
als Patient gegeben. In diesem Podcast werde ich meine Erfahrungen
mit Ihnen weiter vertiefen, mit dem Ziel einen Bogen zur großen
Krise der Gegenwart zu schlagen. Wie können meine Erfahrungen
helfen, mit der Gegenwart besser fertig zu werden? Um diese Frage
soll es gehen! Zu Beginn erzähle ich von meiner
Sepsis/Blutvergiftung einige Tage nach meiner großen Herzoperation.
Im Podcast komme ich auf das Gedicht „Der Erlkönig“ von J. W. v.
Goethe zu sprechen, hier ist der ganze Text zum Nachlesen: Wer
reitet so spät durch Nacht und Wind? Es ist der Vater mit seinem
Kind; Er hat den Knaben wohl in dem Arm, Er fasst ihn sicher, er
hält ihn warm. Mein Sohn, was birgst du so bang dein Gesicht? –
Siehst, Vater, du den Erlkönig nicht? Den Erlenkönig mit Kron’ und
Schweif? – Mein Sohn, es ist ein Nebelstreif. – „Du liebes Kind,
komm, geh mit mir! Gar schöne Spiele spiel’ ich mit dir; Manch’
bunte Blumen sind an dem Strand, Meine Mutter hat manch gülden
Gewand.“ – Mein Vater, mein Vater, und hörest du nicht, Was
Erlenkönig mir leise verspricht? – Sei ruhig, bleibe ruhig, mein
Kind; In dürren Blättern säuselt der Wind. – „Willst, feiner Knabe,
du mit mir gehn? Meine Töchter sollen dich warten schön; Meine
Töchter führen den nächtlichen Reihn Und wiegen und tanzen und
singen dich ein.“ – Mein Vater, mein Vater, und siehst du nicht
dort Erlkönigs Töchter am düstern Ort? – Mein Sohn, mein Sohn, ich
seh’ es genau: Es scheinen die alten Weiden so grau. – „Ich liebe
dich, mich reizt deine schöne Gestalt; Und bist du nicht willig, so
brauch’ ich Gewalt.“ – Mein Vater, mein Vater, jetzt faßt er mich
an! Erlkönig hat mir ein Leids getan! – Dem Vater grauset’s; er
reitet geschwind, Er hält in Armen das ächzende Kind, Erreicht den
Hof mit Mühe und Not; In seinen Armen das Kind war tot. Aufbauend
auf der Schilderung meiner Erlebnisse leite ich dann zu drei
wesentlichen Fragen über: Diese Fragen können helfen, die
gegenwärtigen Krise besser zu überstehen. Diese wesentlichen Fragen
lauten: 1. wer bist du wirklich? 2. was ist der Ruf deiner Seele?
3. was willst du hier auf der Erde machen? Ich wünsche gute und
hilfreiche Erkenntnisse! Hier geht es zur Online Akademie vom
Allgemeinarzt und Herzarzt der neuen Zeit von Markus Peters:
https://der-herzerklaerer.de/ Hier geht es zur Praxishomepage von
Herrn Peters: https://herztherapie-nord.de/
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