Premierenkritik: Rossinis "Der Barbier von Sevilla" an der Komische Oper Berlin
4 Minuten
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Beschreibung
vor 8 Jahren
Zur Zeit gibt es in den deutsch-russischen Beziehungen wirklich
nicht viel zu lachen. Umso wichtiger sind Künstler wie der
russische Regisseur Kirill Serebrennikov, der Rossinis Klassiker
"Der Barbier von Sevilla" als modernes Versteckspiel inszeniert
hat. Sein Motto: Wer sich überfordert fühlt, kommt automatisch auf
neue Ideen. Peter Jungblut hat sich den neuen, durchgeknallten
Barbier angeschaut.
nicht viel zu lachen. Umso wichtiger sind Künstler wie der
russische Regisseur Kirill Serebrennikov, der Rossinis Klassiker
"Der Barbier von Sevilla" als modernes Versteckspiel inszeniert
hat. Sein Motto: Wer sich überfordert fühlt, kommt automatisch auf
neue Ideen. Peter Jungblut hat sich den neuen, durchgeknallten
Barbier angeschaut.
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