Sergio Ramos – der Messi des Verteidigens
Sergio Ramos ist der Inbegriff des Abwehrspielers, er hätte
Weltfußballer werden müssen. In unserem Fußball-Podcast huldigen
wir dem Messi der Defensive.
1 Stunde 14 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 1 Jahr
Endlich ein Abwehrspieler! Der Wunsch vieler Hörerinnen wird
erhört. Dabei ist der Protagonist von Kicken kann er, dem
Fußball-Podcast von ZEIT ONLINE, so beliebt wie umstritten. Sergio
Ramos ist der Inbegriff eines Verteidigers und war länger als ein
Jahrzehnt der Anführer von Real Madrid. Mit Verein und Land gewann
er alle wichtigen Titel. Nach dem überflüssigen Kapitel PSG haut
der 37-jährige inzwischen bei seinem Heimatverein FC Sevilla
dazwischen. „Er ist nicht auszuspielen, der Meister des
Zerstörens“, sagt Oliver Fritsch. Der Spanier sei der beste
Verteidiger der Zehner Jahre. „Er kommt sogar als bester Fußballer
aller Zeiten in die engere Auswahl, als Messi des Verteidigens.“
Fabian Scheler, der andere Host, ist ebenfalls begeistert. „Köpfen,
kämpfen, ringen – all das beherrscht Ramos.“ Er erinnere ihn „an
Stierkampf, durch seine torrerohafte Eleganz“. Fritsch nennt vier
Verteidiger der jüngeren Gegenwart, die seiner Meinung nach fast so
stark waren wie Ramos Ramos ist aber auch umstritten, gar verhasst.
„Man hätte ihn noch besser in Erinnerung behalten“, sagt Scheler
„wenn er seinen Kopf nicht manchmal ausgeschaltet hätte“. Ramos hat
in seiner Karriere 28 Rote Karten erhalten, er war heißblütig und
brutal. „Er war ein Fußballarschloch“, schreibt User Philipp. Weil
Scheler und Fritsch selbst oft in der Abwehr kickten, heben sie in
der Folge an zu einem Lobgesang auf die Ethik und die Kunst des
Verteidigens. „Ein echter Verteidiger sagt: ‚Ich mach den größten
Dreck weg.‘“, sagt Fritsch. „Verteidigen macht Spaß.“ Es sei auf
keinen Fall weniger wert als Angreifen. Blocken, Grätschen und
Doppeln, Abdrängen, Stechen und Zocken – Verteidigen sei
facettenreich. „Es wurde Zeit, dass wir das einmal hervorheben“,
sagt Scheler. Szenen und Texte, über die wir in der Folge
gesprochen haben: - Ramos’ Tor im CL-Finale gegen Atlético I -
Ramos’ Tor im CL-Finale gegen Atlético II - When Sergio Ramos loses
control - Vinnie Jones und die schnellste Gelbe Karte der
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erhört. Dabei ist der Protagonist von Kicken kann er, dem
Fußball-Podcast von ZEIT ONLINE, so beliebt wie umstritten. Sergio
Ramos ist der Inbegriff eines Verteidigers und war länger als ein
Jahrzehnt der Anführer von Real Madrid. Mit Verein und Land gewann
er alle wichtigen Titel. Nach dem überflüssigen Kapitel PSG haut
der 37-jährige inzwischen bei seinem Heimatverein FC Sevilla
dazwischen. „Er ist nicht auszuspielen, der Meister des
Zerstörens“, sagt Oliver Fritsch. Der Spanier sei der beste
Verteidiger der Zehner Jahre. „Er kommt sogar als bester Fußballer
aller Zeiten in die engere Auswahl, als Messi des Verteidigens.“
Fabian Scheler, der andere Host, ist ebenfalls begeistert. „Köpfen,
kämpfen, ringen – all das beherrscht Ramos.“ Er erinnere ihn „an
Stierkampf, durch seine torrerohafte Eleganz“. Fritsch nennt vier
Verteidiger der jüngeren Gegenwart, die seiner Meinung nach fast so
stark waren wie Ramos Ramos ist aber auch umstritten, gar verhasst.
„Man hätte ihn noch besser in Erinnerung behalten“, sagt Scheler
„wenn er seinen Kopf nicht manchmal ausgeschaltet hätte“. Ramos hat
in seiner Karriere 28 Rote Karten erhalten, er war heißblütig und
brutal. „Er war ein Fußballarschloch“, schreibt User Philipp. Weil
Scheler und Fritsch selbst oft in der Abwehr kickten, heben sie in
der Folge an zu einem Lobgesang auf die Ethik und die Kunst des
Verteidigens. „Ein echter Verteidiger sagt: ‚Ich mach den größten
Dreck weg.‘“, sagt Fritsch. „Verteidigen macht Spaß.“ Es sei auf
keinen Fall weniger wert als Angreifen. Blocken, Grätschen und
Doppeln, Abdrängen, Stechen und Zocken – Verteidigen sei
facettenreich. „Es wurde Zeit, dass wir das einmal hervorheben“,
sagt Scheler. Szenen und Texte, über die wir in der Folge
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