WM-Spezial: "Hier findet auch ein Fußballfest statt"
Eine ungewöhnliche Folge von Kicken kann er, dem Fußballpodcast von
ZEIT ONLINE. Denn gerade findet ein alles andere als gewöhnliches
Fußballturnier statt, die WM in Katar. Christian Spiller, einer
beiden Hosts, ist in Berlin geblieben, aber Oliver Fritsc
33 Minuten
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vor 1 Jahr
Eine ungewöhnliche Folge von Kicken kann er, dem Fußballpodcast von
ZEIT ONLINE. Denn gerade findet ein alles andere als gewöhnliches
Fußballturnier statt, die WM in Katar. Christian Spiller, einer
beiden Hosts, ist in Berlin geblieben, aber Oliver Fritsch erzählt
von seinen ersten Eindrücken aus Doha. Er sieht die WM immer noch
kritisch, aber zugleich auch, dass in Katar ein Fußballfest
stattfindet. Ein Widerspruch? Vielleicht, aber er sagt: “Ich habe
den Eindruck, dass es uns Europäern schwer fällt, auf die
Widersprüche, die das Leben und die Politik hergibt, einzulassen.”
Die beiden Hosts reden über Falsifizierbarkeit, TV-Quoten und
Guckscham und darüber, warum die WM vor allem in Deutschland
boykottiert zu werden scheint. Dem Land des Moralweltmeisters? Aber
vielleicht ja auch besser Moralweltmeister als gar kein Titel, so
Spiller. Es geht aber auch um Sport. Zum Beispiel über die bisher
überzeugendsten Mannschaften dieses Turniers. Für Fritsch ist das
Frankreich, für Spiller Brasilien. Und sie diskutieren natürlich
über das deutsche Team, das gegen Japan nicht so schlecht war, wie
es im Nachhinein gemacht wurde. Und natürlich über das Tor von
Niclas Füllkrug gegen Spanien. “Ein Moment, den man nicht
vergisst”, sagt Fritsch. Schreiben Sie uns! Kritik zur Sendung
nehmen wir unter fussball@zeit.de entgegen. Lob auch. "Kicken kann
er" ist der Fußballpodcast von ZEIT ONLINE. Er erscheint zur WM
außer der Reihe jede Woche. Texte und Szenen, die wir in dieser
Folge besprochen haben: - Olis Kolumne - Olis Japan-Text - Szene
Füllkrug-Tor [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer
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ZEIT ONLINE. Denn gerade findet ein alles andere als gewöhnliches
Fußballturnier statt, die WM in Katar. Christian Spiller, einer
beiden Hosts, ist in Berlin geblieben, aber Oliver Fritsch erzählt
von seinen ersten Eindrücken aus Doha. Er sieht die WM immer noch
kritisch, aber zugleich auch, dass in Katar ein Fußballfest
stattfindet. Ein Widerspruch? Vielleicht, aber er sagt: “Ich habe
den Eindruck, dass es uns Europäern schwer fällt, auf die
Widersprüche, die das Leben und die Politik hergibt, einzulassen.”
Die beiden Hosts reden über Falsifizierbarkeit, TV-Quoten und
Guckscham und darüber, warum die WM vor allem in Deutschland
boykottiert zu werden scheint. Dem Land des Moralweltmeisters? Aber
vielleicht ja auch besser Moralweltmeister als gar kein Titel, so
Spiller. Es geht aber auch um Sport. Zum Beispiel über die bisher
überzeugendsten Mannschaften dieses Turniers. Für Fritsch ist das
Frankreich, für Spiller Brasilien. Und sie diskutieren natürlich
über das deutsche Team, das gegen Japan nicht so schlecht war, wie
es im Nachhinein gemacht wurde. Und natürlich über das Tor von
Niclas Füllkrug gegen Spanien. “Ein Moment, den man nicht
vergisst”, sagt Fritsch. Schreiben Sie uns! Kritik zur Sendung
nehmen wir unter fussball@zeit.de entgegen. Lob auch. "Kicken kann
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