Joshua Kimmich – der Meister der Sekundärtugenden
Joshua Kimmich ist einer der prägendsten Fußballer Deutschlands. Er
kontrolliert das Mittelfeld des FC Bayern und neuerdings auch das
der deutschen Nationalelf. In Kicken kann er, dem Fußballpodcast
von ZEIT ONLINE, sezieren die Hosts Oliver Fritsch und C
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Podcaster
Beschreibung
vor 2 Jahren
Joshua Kimmich ist einer der prägendsten Fußballer Deutschlands. Er
kontrolliert das Mittelfeld des FC Bayern und neuerdings auch das
der deutschen Nationalelf. In Kicken kann er, dem Fußballpodcast
von ZEIT ONLINE, sezieren die Hosts Oliver Fritsch und Christian
Spiller deshalb Kimmichs Spiel. Sie reden über viele Stärken und
etliche Schwächen. "Sein herausragendes Attribut ist die
Mentalität", sagt Fritsch. Was er aus sich herausholt, hält Fritsch
für beispielgebend. Kimmich sei beseelt von Ehrgeiz, würde für die
Mannschaft leiden und opferbereit sein. "Er würde auch ins Tor
gehen." Eines seiner Markenzeichen sind die Chipbälle. "Er hat den
Chip quasi neu erfunden, Kimmich hat eine Kunstform daraus
gemacht", sagt Spiller. Die beiden Hosts erklären, warum die Chips
für das Spiel des FC Bayern so wichtig sind. Und warum dieses
Stilmittel und ein wenig auch Kimmich selbst so wohl nur beim FC
Bayern funktionieren. Beide reden auch über Kimmichs
Defensivschwächen. "Es gibt in jedem Spiel Szenen von ihm in der
Defensive, bei denen ein Scout sagt: ‘Das reicht aber nicht!’", so
Fritsch. Weitere Themen: Kimmichs Abhängigkeit von den
Teamkollegen, Rottweiler, sein Alphatiergehabe und die Frage, ob es
wirklich eine gute Idee ist, Kimmich in der Nationalelf im
Mittelfeld spielen zu lassen. Nebenbei rantet Spiller über eine
Unsitte im Profifußball, die der Bayernspieler perfektioniert hat.
Die Hosts küren die Top 5 der motzenden Profikicker und sie gehen,
mal wieder, auf Kritik an der Folge über Robert Lewandowski ein.
Schreiben Sie uns! Kritik zur Sendung nehmen wir unter
fussball@zeit.de entgegen. Lob auch. "Kicken kann er" ist der
Fußballpodcast von ZEIT ONLINE. Er erscheint alle zwei Wochen und
widmet sich den besten Fußballern und Fußballerinnen unserer Zeit.
Wir reden weniger über Taktik als über das, worauf es im Fußball
wirklich ankommt: die Individualität der Spieler. Alle Folgen
unseres Podcasts finden Sie hier. Szenen und Inhalte, die wir in
der Sendung besprochen haben: - Chipflanke zum entscheidenden Tor
im Finale der Champions League 2020 - Video aus der Jugend - Lupfer
gegen Dortmund - Assist gegen Schalke - Faller gegen Stuttgart -
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kontrolliert das Mittelfeld des FC Bayern und neuerdings auch das
der deutschen Nationalelf. In Kicken kann er, dem Fußballpodcast
von ZEIT ONLINE, sezieren die Hosts Oliver Fritsch und Christian
Spiller deshalb Kimmichs Spiel. Sie reden über viele Stärken und
etliche Schwächen. "Sein herausragendes Attribut ist die
Mentalität", sagt Fritsch. Was er aus sich herausholt, hält Fritsch
für beispielgebend. Kimmich sei beseelt von Ehrgeiz, würde für die
Mannschaft leiden und opferbereit sein. "Er würde auch ins Tor
gehen." Eines seiner Markenzeichen sind die Chipbälle. "Er hat den
Chip quasi neu erfunden, Kimmich hat eine Kunstform daraus
gemacht", sagt Spiller. Die beiden Hosts erklären, warum die Chips
für das Spiel des FC Bayern so wichtig sind. Und warum dieses
Stilmittel und ein wenig auch Kimmich selbst so wohl nur beim FC
Bayern funktionieren. Beide reden auch über Kimmichs
Defensivschwächen. "Es gibt in jedem Spiel Szenen von ihm in der
Defensive, bei denen ein Scout sagt: ‘Das reicht aber nicht!’", so
Fritsch. Weitere Themen: Kimmichs Abhängigkeit von den
Teamkollegen, Rottweiler, sein Alphatiergehabe und die Frage, ob es
wirklich eine gute Idee ist, Kimmich in der Nationalelf im
Mittelfeld spielen zu lassen. Nebenbei rantet Spiller über eine
Unsitte im Profifußball, die der Bayernspieler perfektioniert hat.
Die Hosts küren die Top 5 der motzenden Profikicker und sie gehen,
mal wieder, auf Kritik an der Folge über Robert Lewandowski ein.
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