"Unser menschliches Sorgenreservoir ist begrenzt"

"Unser menschliches Sorgenreservoir ist begrenzt"

Neuer Tag, neue Krise. Könnte man jedenfalls meinen. Aber muss man diese Weltuntergangsstimmung einfach aushalten? Oder kann man sich und der Welt doch etwas Gutes tun? "This is fine", sagt der Hund, der fröhlich am Tisch sitzt und einen niedlichen Hut tr
33 Minuten

Beschreibung

vor 1 Jahr
Neuer Tag, neue Krise. Könnte man jedenfalls meinen. Aber muss man
diese Weltuntergangsstimmung einfach aushalten? Oder kann man sich
und der Welt doch etwas Gutes tun? "This is fine", sagt der Hund,
der fröhlich am Tisch sitzt und einen niedlichen Hut trägt, während
das Zimmer um ihn herum abfackelt. Dieses Meme scheint relevanter
denn je zu sein, in einer Zeit, in der wir regelmäßig mit neuen
Krisen und Katastrophen konfrontiert werden. Selten zuvor mussten
wir uns mit so vielen traurigen und beängstigenden Schlagzeilen
beschäftigen. Wie soll unser menschliches Gehirn die Kraft
aufbringen, den permanenten Weltuntergang zu verarbeiten? Rose
Tremlett und Sebastian Horn haben sich in dieser Folge ihres
Podcasts "Geht da noch was?" gefragt, wie wir mit den immer
bedrohlicheren Krisensituationen in der Welt umgehen können, ohne
einfach aufzugeben und durch Gefühle wie Klimaangst überfordert zu
werden. Sie haben mit Lea Dohm, Mitgründerin von Psychologists for
Future, und dem klimaengagierten Psychologen Dr. Andreas Meißner
gesprochen. Und sogar eine Überraschungsgästin aus der
ZEIT-ONLINE-Newsredaktion kommt mit ihren Ratschlägen zu Wort. Was
sind die Alltagsprobleme, die Sie beschäftigen? Schicken Sie Ihr
Feedback an gehtdanochwas@zeit.de. Rose meistert weitere
Mini-Herausforderungen in ihrer wöchentlichen Kolumne Frag Rose.
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