Wie ich es schaffte, wieder häufiger laufen zu gehen
Draußen ist es düster und kalt. Die Arbeit ist gerade so stressig.
Heute doch irgendwie zu müde. Gründe, nicht laufen zu gehen, findet
man immer. Wie schafft man es, seinen inneren Schweinehund zu
überwinden und wieder (mehr) zu trainieren? In der neuen F
34 Minuten
Podcast
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Beschreibung
vor 3 Jahren
Draußen ist es düster und kalt. Die Arbeit ist gerade so stressig.
Heute doch irgendwie zu müde. Gründe, nicht laufen zu gehen, findet
man immer. Wie schafft man es, seinen inneren Schweinehund zu
überwinden und wieder (mehr) zu trainieren? In der neuen Folge
unseres Optimierungspodcasts "Geht da noch was?" schwankt
Moderatorin Lisa Hegemann, Hobbyläuferin, zwischen
Motivationstiefs, den Qualen des Trainings – und unfassbaren
Momenten den Glücks: Mit Co-Moderator und Marathonläufer Sebastian
Horn spricht sie über ihren Versuch, eine Trainingseinheit mehr in
der Woche unterzubekommen – und wie ihr Trackingapps, Nichtlauftage
und ein ganz besonderes Video dabei geholfen haben. Auf dem
(Lauf-)Weg dorthin hat sie mit der Journalistin Caroline Lindekamp
geredet, die mehr als 20 Marathons europaweit gelaufen ist. Sie
sagt: Man muss sich das Gefühl nach dem Training vorstellen, um
sich zu motivieren. Und der frühere Europameister über 10.000
Meter, Jan Fitschen, der heute mit seinem Projekt 10.000x10.000
mehr Leute zum Laufen bewegen will, erzählt, wie ein sinnvoller
Trainingsplan für potenzielle Leistungsexplosionen aussieht. Im
Optimierungspodcast "Geht da noch was?" suchen Hegemann und Horn
Tipps für ein leichteres und entspannteres Leben, ob für
To-do-Listen, Ernährung, Geschenke oder Finanzen. Sie wühlen sich
durch Studien und Statistiken, sprechen mit Vorbildern und
Expertinnen – und probieren die Tipps, die sie auf ihrem
Rechercheweg finden, auch selbst aus. Was für sie gut funktioniert
hat und was auch nicht, davon erzählen sie montags alle zwei Wochen
in einer neuen Folge von "Geht da noch was?". Weiterführende (und
im Podcast erwähnte) Links und Lektüre: Haruki Murakami: "Wovon ich
rede, wenn ich vom Laufen rede" Ronald Reng: "Warum wir laufen"
ARD-Übertragung des EM-Siegs 2006 von Jan Fitschen 400-Meter-Finish
bei der Europameisterschaft 2014 [ANZEIGE] Mehr über die Angebote
unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER.
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Heute doch irgendwie zu müde. Gründe, nicht laufen zu gehen, findet
man immer. Wie schafft man es, seinen inneren Schweinehund zu
überwinden und wieder (mehr) zu trainieren? In der neuen Folge
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Motivationstiefs, den Qualen des Trainings – und unfassbaren
Momenten den Glücks: Mit Co-Moderator und Marathonläufer Sebastian
Horn spricht sie über ihren Versuch, eine Trainingseinheit mehr in
der Woche unterzubekommen – und wie ihr Trackingapps, Nichtlauftage
und ein ganz besonderes Video dabei geholfen haben. Auf dem
(Lauf-)Weg dorthin hat sie mit der Journalistin Caroline Lindekamp
geredet, die mehr als 20 Marathons europaweit gelaufen ist. Sie
sagt: Man muss sich das Gefühl nach dem Training vorstellen, um
sich zu motivieren. Und der frühere Europameister über 10.000
Meter, Jan Fitschen, der heute mit seinem Projekt 10.000x10.000
mehr Leute zum Laufen bewegen will, erzählt, wie ein sinnvoller
Trainingsplan für potenzielle Leistungsexplosionen aussieht. Im
Optimierungspodcast "Geht da noch was?" suchen Hegemann und Horn
Tipps für ein leichteres und entspannteres Leben, ob für
To-do-Listen, Ernährung, Geschenke oder Finanzen. Sie wühlen sich
durch Studien und Statistiken, sprechen mit Vorbildern und
Expertinnen – und probieren die Tipps, die sie auf ihrem
Rechercheweg finden, auch selbst aus. Was für sie gut funktioniert
hat und was auch nicht, davon erzählen sie montags alle zwei Wochen
in einer neuen Folge von "Geht da noch was?". Weiterführende (und
im Podcast erwähnte) Links und Lektüre: Haruki Murakami: "Wovon ich
rede, wenn ich vom Laufen rede" Ronald Reng: "Warum wir laufen"
ARD-Übertragung des EM-Siegs 2006 von Jan Fitschen 400-Meter-Finish
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