Beschreibung

vor 3 Jahren
Mirna Funk trifft Anetta Kahane. Sie ist 1994 in Ost-Berlin geboren
und aufgewachsen und arbeitete als Lateinamerikawissenschaftlerin
in der DDR. 1998 gründete Anetta Kahane die Amadeu Antonio
Stiftung, deren Kuratoriumsvorsitzende sie war. Seit 2003 ist sie
hauptamtliche Vorsitzende der Stiftung. Im Sommer 2002 wurde Anetta
Kahane mit dem Moses-Mendelssohn-Preis des Landes Berlin
ausgezeichnet. Im Podcast 2021 JILD spricht Mirna Funk mit Anetta
Kahane über die Amadeu Antonia Stiftung und wie aktuelle
wissenschaftliche Debatten ihren Arbeitsalltag beeinflussen. Denn
während man während des Gaza-Krieges 2014 noch von Israel als
„Kindermörder“ sprach, wurde im letzten Konflikt im Mai 2021 aus
dem kleinen Land plötzlich eine Kolonialmacht. Darüber hinaus gehen
sie auf Kahanes Kindheit in der DDR ein und wie sie ihr Jüdischsein
heute definieren würde.

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