KUBUZZ-Podcast: »Zeitgemäße Kulturförderung und die Zusammenarbeit von öffentlichen Kultureinrichtungen und der Freien Szene«

KUBUZZ-Podcast: »Zeitgemäße Kulturförderung und die Zusammenarbeit von öffentlichen Kultureinrichtungen und der Freien Szene«

32 Minuten
Podcast
Podcaster
Der KUBUZZ-Podcast mit Dr. Patrick S. Föhl
Kein Benutzerfoto
Ludwigsburg

Beschreibung

vor 1 Jahr

Der neue KUBUZZ-Podcast mit Lena Krause befasst sich unter
anderem mit verschiedenen Aspekten einer zeitgemäßen
Kulturförderung sowie dem potenziellen Zusammenspiel von
öffentlichen Kultureinrichtungen und der Freien Szene. Lena
Krause ist seit 2019 Geschäftsführerin von FREO – Freie Ensembles
und Orchester in Deutschland e.V., der Interessenvertretung der
freien Ensembles und Orchester in Deutschland. Sie studierte
Musiktheaterwissenschaften in Bayreuth und Theater- und
Orchestermanagement an der Hochschule für Musik und Darstellende
Kunst in Frankfurt am Main. Ihr Arbeitsfeld ist die freie
Musik- und Kulturszene, mit einem Fokus auf die spezifischen
förderpolitischen, organisatorischen und wirtschaftlichen
Arbeitsbedingungen selbstständiger Musiker*innen und frei
organisierter Klangkörper. Einen weiteren Arbeitsschwerpunkt
bilden die sozialpolitischen Rahmenbedingungen freier
Künstler*innen und Kulturschaffender.


Darüber hinaus ist sie Präsidiumsmitglied des Deutschen Musikrats
und stellvertretende Sprecherin der Sektion Musik im Deutschen
Kulturrat. Von 2017 bis 2023 war sie Sprecherin der Allianz der
Freien Künste, einem spartenübergreifenden Bündnis aus 20
Bundesverbänden der Freien Kunstszene.


Vom Begriffsverständnis von Transformation ausgehend, gibt Lena
Krause im KUBUZZ-Podcast verschiedene Einblicke in aktuelle
Diskurse rund um die Arbeits- und Lebenssituationen von
Künstler*innen und freien Klangkörpern. Im Gespräch mit Patrick
S. Föhl reflektiert sie Änderungsbedarfe in Bezug auf die
strukturelle Logik und die Verfahren von Kulturförderung, das
mögliche Zusammenspiel von öffentlichen Kultureinrichtungen und
der Freien Szene sowie den Transformationen, denen sich
Kulturverbände selbst unterziehen sollten.

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