Körper
als Träger von Insignien und aktiver Teil in helfenden Beziehungen
1 Stunde 13 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 1 Jahr
Über das Thema "Körper" sprechen wir mit Prof. Dr. Heike
Friesel-Wark
(https://www.fliedner-fachhochschule.de/staff/heike-friesel-wark/)
und betrachten dabei vor allem die Resonanz der Professionellen auf
den Klientenkörper. Besonders in Fallsupervisionen zeigen sich
diesbezüglich Deutungsmuster der Professionellen und daraus
abgeleitete Handlungsmuster, die es zu hinterfragen gilt. Frau
Friesel-Wark ist freiberufliche Supervisorin im Raum Düsseldorf und
Professorin für Soziale Arbeit an der Fliedner Fachhochschule. Sie
hat in ihrer Dissertation
(https://www.beltz.de/autor_detailansicht/autorenseite/100594-heike-friesel-wark.html)
zur Bedeutung des Körpers im Kontext Sozialer Arbeit in der
Psychiatrie geforscht. Die Dimension des Klienten-Körpers wird im
wissenschaftlichen Diskurs Sozialer Arbeit nur randständig
thematisiert. Gleichwohl kommt ihr in der pädagogischen
Handlungspraxis, insbesondere im Kontext von Gesundheit und
Krankheit, eine hohe lebens- und alltagsweltliche Bedeutung zu. Sie
befasst sich auf theoretischer und empirischer Basis mit der
Relevanz des Themas Körper für die Soziale Arbeit, mit besonderem
Fokus auf Menschen, die von psychischen Erkrankungen betroffen
sind. Dabei greift sie im Gespräch nicht nur auf ihre
wissenschaftlichen Erkenntnisse zurück, sondern auch auf die
Berufserfahrung als Sozialarbeiterin, Suchttherapeutin und
Supervisorin. Ab Wintersemster 2024 wird Prof. Friesel-Wark den
weiterbildenden Masterstudiengang Supervision und Beratung aus
Bielefeld übernehmen und an der Flieder Fachhochschule in
Düsseldorf weiterführen.
Friesel-Wark
(https://www.fliedner-fachhochschule.de/staff/heike-friesel-wark/)
und betrachten dabei vor allem die Resonanz der Professionellen auf
den Klientenkörper. Besonders in Fallsupervisionen zeigen sich
diesbezüglich Deutungsmuster der Professionellen und daraus
abgeleitete Handlungsmuster, die es zu hinterfragen gilt. Frau
Friesel-Wark ist freiberufliche Supervisorin im Raum Düsseldorf und
Professorin für Soziale Arbeit an der Fliedner Fachhochschule. Sie
hat in ihrer Dissertation
(https://www.beltz.de/autor_detailansicht/autorenseite/100594-heike-friesel-wark.html)
zur Bedeutung des Körpers im Kontext Sozialer Arbeit in der
Psychiatrie geforscht. Die Dimension des Klienten-Körpers wird im
wissenschaftlichen Diskurs Sozialer Arbeit nur randständig
thematisiert. Gleichwohl kommt ihr in der pädagogischen
Handlungspraxis, insbesondere im Kontext von Gesundheit und
Krankheit, eine hohe lebens- und alltagsweltliche Bedeutung zu. Sie
befasst sich auf theoretischer und empirischer Basis mit der
Relevanz des Themas Körper für die Soziale Arbeit, mit besonderem
Fokus auf Menschen, die von psychischen Erkrankungen betroffen
sind. Dabei greift sie im Gespräch nicht nur auf ihre
wissenschaftlichen Erkenntnisse zurück, sondern auch auf die
Berufserfahrung als Sozialarbeiterin, Suchttherapeutin und
Supervisorin. Ab Wintersemster 2024 wird Prof. Friesel-Wark den
weiterbildenden Masterstudiengang Supervision und Beratung aus
Bielefeld übernehmen und an der Flieder Fachhochschule in
Düsseldorf weiterführen.
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