Vielstimmigkeit und Perspektivwechsel im digitalen Raum
1 Stunde 31 Minuten
Beschreibung
vor 2 Jahren
Ist der digitale Raum per se ein geschützterer Ort auch für
vulnerable Personengruppen als der physische? Ist es dadurch
einfacher, sich einzubringen und zu beteiligen? Welche
Möglichkeiten eröffnen digitale Formate für einen
Perspektivwechsel? Wie kann eine noch stärkere Sensibilisierung
für wenig wahrgenommene Sichtweisen gelingen? Und wie kann ein
möglichst inklusives und diverses Archiv funktionieren? Im
Programm dive in der Kulturstiftung des Bundes
gehen Institutionen in ihren Förderprojekten diesen Fragen nach
und stellen sich der Herausforderung, wie und unter welchen
Bedingungen es gelingen kann, viele Stimmen einer
Gesellschaft – und damit auch unterrepräsentierte
Perspektiven – im digitalen Raum sicht- und hörbar zu machen
– ohne den Schutz der Anonymität und mit einer selbstbewussten
Darstellung von Identitätsmerkmalen.
Zu diesem Thema diskutieren wir mit:
Agustina Andreoletti, Rautenstrauch-Joest-Museum, Leaky Archive
Dzoni Sichelschmidt, RoMed Deutschland e.V., Roma City Hamburg
Eva Maria Stüting, Krass Kultur Crash Festival / Kunstwerk e. V.,
Escape the Room 2.0
Caspar Weimann, online.theater / HAU Hebbel am Ufer, Loulu
Ella Steinmann, Theater Dortmund
Im Rahmen der Veranstaltungsreihe "What’s the
state?" der Kulturstiftung des Bundes,
gemeinsam kuratiert mit Prof. Julian Adenauer
(Co-Kurator und Moderator) und veranstaltet mit Unterstützung von
hahnlive.
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