Wo die Reise der ESG-Siegel hingeht | Episode 15
Roland Kölsch, Geschäftsführer der Qualitätssicherungsgesellschaft
Nachhaltiger Geldanlagen (QNG), im Gespräch
32 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Viele Fondsgesellschaften bemühen sich um Nachhaltigkeitssiegel für
ihre Produkte, um sich von der Konkurrenz abzuheben und Vertrauen
bei den Kunden zu schaffen. Das wird angesichts der rasant
wachsenden Zahl an ESG-Fonds im Markt immer wichtiger. Und auch
weil die aktuelle Regulierung und die Offenlegungsvorschriften
keine inhaltlichen Anforderungen an nachhaltige Fonds beinhalten,
seien externe Siegel zumindest kurz- bis mittelfristig nötig, um
die Selbsteinstufungen der Fonds zu überprüfen, meint Roland
Kölsch, Geschäftsführer der Qualitätssicherungsgesellschaft
Nachhaltiger Geldanlagen (QNG), die das FNG-Siegel verantwortet, im
Gespräch mit Christiane Lang. Längerfristig geht es Kölsch zufolge
in Richtung einer Art Nachhaltigkeitsampel. Voraussetzung dafür
aber seien ausreichende Daten.
ihre Produkte, um sich von der Konkurrenz abzuheben und Vertrauen
bei den Kunden zu schaffen. Das wird angesichts der rasant
wachsenden Zahl an ESG-Fonds im Markt immer wichtiger. Und auch
weil die aktuelle Regulierung und die Offenlegungsvorschriften
keine inhaltlichen Anforderungen an nachhaltige Fonds beinhalten,
seien externe Siegel zumindest kurz- bis mittelfristig nötig, um
die Selbsteinstufungen der Fonds zu überprüfen, meint Roland
Kölsch, Geschäftsführer der Qualitätssicherungsgesellschaft
Nachhaltiger Geldanlagen (QNG), die das FNG-Siegel verantwortet, im
Gespräch mit Christiane Lang. Längerfristig geht es Kölsch zufolge
in Richtung einer Art Nachhaltigkeitsampel. Voraussetzung dafür
aber seien ausreichende Daten.
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