Pädophilie – die Verantwortung, keinem Kind zu schaden – Teil 2/2
"Ich kann es nicht verhindern, dass mich Kinder erregen, aber was
ich tun kann, ist keinerlei sexuellen Kontakt mit Kindern zu
haben." Das sagt ein Mann, der pädophil ist. Er fühlt sich zu
Kindern hingezogen, die meist jünger sind als 11 Jahre. Seine
Neig
29 Minuten
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Beschreibung
vor 5 Jahren
"Ich kann es nicht verhindern, dass mich Kinder erregen, aber was
ich tun kann, ist keinerlei sexuellen Kontakt mit Kindern zu
haben." Das sagt ein Mann, der pädophil ist. Er fühlt sich zu
Kindern hingezogen, die meist jünger sind als 11 Jahre. Seine
Neigung auszuleben, ist nicht nur strafbar, sondern auch seine
größte Angst. Pädophile können sich ihre sexuelle Präferenz nicht
aussuchen. Im Sexpodcast sprechen wir ein zweites Mal darüber und
klären diese Fragen: Wie verbreitet ist Pädophilie? Welche falschen
Vorstellungen gibt es darüber? Und vor allem: Wann werden Menschen,
die pädophil sind, zu Tätern und wie lässt sich das verhindern?
Darüber berichtet die Ärztin und Sexualtherapeutin Melanie Büttner
im Gespräch mit Sven Stockrahm, dem stellvertretendem Ressortleiter
Wissen und Digital bei ZEIT ONLINE. Wer sich zu Kindern hingezogen
fühlt, muss ein Leben lang damit umgehen. Auch mit der Angst, dass
andere davon erfahren. In der ersten Folge zum Thema "Eine sexuelle
Neigung, die sich niemand aussucht" haben wir bereits darüber
gesprochen, was Pädophilie ist und dass dies nicht gleichbedeutend
mit Menschen ist, die tatsächlich Kinder manipulieren, ausnutzen
und ihnen Gewalt antun. Ihr habt auch eine Frage? Irgendetwas, was
ihr schon immer über Sex wissen wolltet? Schreibt uns per E-Mail
oder nehmt eine Sprachnachricht auf und schickt sie an
istdasnormal@zeit.de. Alle Folgen und Quellen von “Ist das normal?”
finden sich auf www.zeit.de/sexpodcast. [ANZEIGE] Mehr über die
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ich tun kann, ist keinerlei sexuellen Kontakt mit Kindern zu
haben." Das sagt ein Mann, der pädophil ist. Er fühlt sich zu
Kindern hingezogen, die meist jünger sind als 11 Jahre. Seine
Neigung auszuleben, ist nicht nur strafbar, sondern auch seine
größte Angst. Pädophile können sich ihre sexuelle Präferenz nicht
aussuchen. Im Sexpodcast sprechen wir ein zweites Mal darüber und
klären diese Fragen: Wie verbreitet ist Pädophilie? Welche falschen
Vorstellungen gibt es darüber? Und vor allem: Wann werden Menschen,
die pädophil sind, zu Tätern und wie lässt sich das verhindern?
Darüber berichtet die Ärztin und Sexualtherapeutin Melanie Büttner
im Gespräch mit Sven Stockrahm, dem stellvertretendem Ressortleiter
Wissen und Digital bei ZEIT ONLINE. Wer sich zu Kindern hingezogen
fühlt, muss ein Leben lang damit umgehen. Auch mit der Angst, dass
andere davon erfahren. In der ersten Folge zum Thema "Eine sexuelle
Neigung, die sich niemand aussucht" haben wir bereits darüber
gesprochen, was Pädophilie ist und dass dies nicht gleichbedeutend
mit Menschen ist, die tatsächlich Kinder manipulieren, ausnutzen
und ihnen Gewalt antun. Ihr habt auch eine Frage? Irgendetwas, was
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