Trans* – geboren im falschen Körper – Teil 1/2
Trans*-Menschen sind sich sicher: Sie sind in den falschen Körper
geboren. Eine Frau, gefangen im Körper eines Mannes. Ein Mann, der
im Spiegel eine Vagina sieht, wo ein Penis sein sollte. Gesicherte
Zahlen dazu, wie viele Menschen transident oder transse
33 Minuten
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Beschreibung
vor 6 Jahren
Trans*-Menschen sind sich sicher: Sie sind in den falschen Körper
geboren. Eine Frau, gefangen im Körper eines Mannes. Ein Mann, der
im Spiegel eine Vagina sieht, wo ein Penis sein sollte. Gesicherte
Zahlen dazu, wie viele Menschen transident oder transsexuell sind,
gibt es nicht. Doch laut der Deutschen Gesellschaft für
Transidentität und Intersexualität sind 0,25 Prozent aller
geborenen Kinder trans*. Unter dem Wunsch, als Angehöriger des
anderen Geschlechtes zu leben, kann die Identität und die
Persönlichkeit leiden, wie die Sexualtherapeutin Melanie Büttner in
dieser Sexpodcast-Folge erzählt. Das Thema ist ein Muss für einen
Podcast, der sich mit allen Fragen rund um die Themen Sex und
Sexualität beschäftigt. Das sehen wir wie unsere Hörerinnen und
Hörer, die uns zahlreiche Fragen geschickt haben. Weil es so viel
zu besprechen gibt, sind zwei Folgen entstanden. In dieser ersten
Folge klären wir, woran Menschen merken, dass sie trans* ist, wie
sich Transsexualität etwa von Homosexualität abgrenzt und wie es
Menschen geht, die in das abweichende Geschlecht geboren wurden. In
der zweiten Folge spricht Büttner dann darüber, wie sich das Äußere
an das wahre Wesen im Innern auch mit Operationen angleichen lässt
und welche Herausforderungen dies mit sich bringt. Ihr habt eine
Frage? Irgendetwas, was ihr schon immer über Sex wissen wolltet?
Schreibt uns per E-Mail an istdasnormal@zeit.de. Alle Folgen und
Quellen von “Ist das normal?” finden sich auf
www.zeit.de/sexpodcast. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer
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geboren. Eine Frau, gefangen im Körper eines Mannes. Ein Mann, der
im Spiegel eine Vagina sieht, wo ein Penis sein sollte. Gesicherte
Zahlen dazu, wie viele Menschen transident oder transsexuell sind,
gibt es nicht. Doch laut der Deutschen Gesellschaft für
Transidentität und Intersexualität sind 0,25 Prozent aller
geborenen Kinder trans*. Unter dem Wunsch, als Angehöriger des
anderen Geschlechtes zu leben, kann die Identität und die
Persönlichkeit leiden, wie die Sexualtherapeutin Melanie Büttner in
dieser Sexpodcast-Folge erzählt. Das Thema ist ein Muss für einen
Podcast, der sich mit allen Fragen rund um die Themen Sex und
Sexualität beschäftigt. Das sehen wir wie unsere Hörerinnen und
Hörer, die uns zahlreiche Fragen geschickt haben. Weil es so viel
zu besprechen gibt, sind zwei Folgen entstanden. In dieser ersten
Folge klären wir, woran Menschen merken, dass sie trans* ist, wie
sich Transsexualität etwa von Homosexualität abgrenzt und wie es
Menschen geht, die in das abweichende Geschlecht geboren wurden. In
der zweiten Folge spricht Büttner dann darüber, wie sich das Äußere
an das wahre Wesen im Innern auch mit Operationen angleichen lässt
und welche Herausforderungen dies mit sich bringt. Ihr habt eine
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