Intimpiercings – gestochen scharf für mehr Lust
Durchstochene Brustwarzen, federgeschmückte Vaginas oder mit Stäben
verzierte Penisse – Intimpiercings sind vielseitig. Implants unter
der Haut etwa sorgen für Reibung, gezielt gesetzte Playpiercings
für den besonderen Kick und Bodysuspensions mit Haken d
38 Minuten
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Beschreibung
vor 6 Jahren
Durchstochene Brustwarzen, federgeschmückte Vaginas oder mit Stäben
verzierte Penisse – Intimpiercings sind vielseitig. Implants unter
der Haut etwa sorgen für Reibung, gezielt gesetzte Playpiercings
für den besonderen Kick und Bodysuspensions mit Haken dafür, dass
der Körper hängen kann. Welcher Schmuck im Intimbereich die Lust
beim Sex besonders erhöht und wieso nicht jede Klitoris oder
Schamlippe für einen Stab gemacht ist, erklärt die
Sexualtherapeutin Melanie Büttner im Sexpodcast. Sie erzählt, dass
bei Männern die Eichel eine beliebte Stelle für Piercings ist, "sie
lässt sich quer oder längs stechen", aber auch das Frenulum oder
der Hodensack eignen sich dafür. Weiter gibt die Ärztin Tipps, wie
sich die passende Piercerin oder der geeignete Tätowierer findet.
Im Gespräch mit der ZEIT-ONLINE-Wissenredakteurin Alina Schadwinkel
geht es auch um gesundheitliche Risiken und was rechtlich zu
beachten ist, wenn Partnerinnen und Partner sich gegenseitig mit
Nadeln und Kanülen lustvollen Schmerz zufügen wollen. Ihr habt eine
Frage? Irgendetwas, was ihr schon immer über Sex wissen wolltet?
Schreibt uns per E-Mail an istdasnormal@zeit.de. Alle Folgen und
Quellen von "Ist das normal?" finden sich auf
www.zeit.de/sexpodcast. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer
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verzierte Penisse – Intimpiercings sind vielseitig. Implants unter
der Haut etwa sorgen für Reibung, gezielt gesetzte Playpiercings
für den besonderen Kick und Bodysuspensions mit Haken dafür, dass
der Körper hängen kann. Welcher Schmuck im Intimbereich die Lust
beim Sex besonders erhöht und wieso nicht jede Klitoris oder
Schamlippe für einen Stab gemacht ist, erklärt die
Sexualtherapeutin Melanie Büttner im Sexpodcast. Sie erzählt, dass
bei Männern die Eichel eine beliebte Stelle für Piercings ist, "sie
lässt sich quer oder längs stechen", aber auch das Frenulum oder
der Hodensack eignen sich dafür. Weiter gibt die Ärztin Tipps, wie
sich die passende Piercerin oder der geeignete Tätowierer findet.
Im Gespräch mit der ZEIT-ONLINE-Wissenredakteurin Alina Schadwinkel
geht es auch um gesundheitliche Risiken und was rechtlich zu
beachten ist, wenn Partnerinnen und Partner sich gegenseitig mit
Nadeln und Kanülen lustvollen Schmerz zufügen wollen. Ihr habt eine
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