BDSM und warum Schmerz so erregend sein kann – Teil 3/3

BDSM und warum Schmerz so erregend sein kann – Teil 3/3

Schlagen, Kneifen, Beißen, Fesseln, Lederklamotten und verbundene Augen, zwei Menschen in klar definierten Rollen, entweder unterwürfig oder dominant: Das sind nur die bekanntesten Elemente von BDSM. Die sexuelle Spielart wird rasch als etwas Verruchtes,
36 Minuten

Beschreibung

vor 6 Jahren
Schlagen, Kneifen, Beißen, Fesseln, Lederklamotten und verbundene
Augen, zwei Menschen in klar definierten Rollen, entweder
unterwürfig oder dominant: Das sind nur die bekanntesten Elemente
von BDSM. Die sexuelle Spielart wird rasch als etwas Verruchtes,
schlimmstenfalls gleich als gestörtes Verhalten stigmatisiert.
Meist völlig zu Unrecht. In der letzten Folge unseres dreiteiligen
Schwerpunkts zu BDSM spricht die Sexualtherapeutin und Ärztin
Melanie Büttner über die Lust am Schmerz und darüber, welche
Ursachen sie hat. Was finden Menschen erregend, was nicht, und
warum ist das so? Im Gespräch mit Sven Stockrahm, stellvertretender
Ressortleiter für Wissen und Digital bei ZEIT ONLINE, geht es auch
um Vorurteile und Vorbehalte rund um BDSM, darum, wie weit die
Praktiken verbreitet sind, wie Unerfahrene mehr über die Community
erfahren und was der Hype um die Buch- und Filmreihe "50 Shades of
Grey" ausgelöst hat. Und letztlich wird deutlich: Das Spiel
zwischen Hingabe und Dominanz ist für viele einfach nur eine
weitere Art, ihre Sexualität zu leben. Ihr habt eine Frage?
Irgendetwas, das ihr schon immer über Sex wissen wolltet? Schickt
uns eine kurze Sprachnachricht an istdasnormal@zeit.de oder
schreibt uns. Alle Folgen und Quellen von “Ist das normal?” findet
ihr auf www.zeit.de/sexpodcast. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote
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