Repressionen, Propaganda, Profite | Von Susan Bonath
18 Minuten
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vor 3 Jahren
Das Paul-Ehrlich-Institut verschleiert gefährliche Nebenwirkungen
der Covid-19-Impfungen und stützt so die Regierungspropaganda.
Hinweis zum Beitrag: Der vorliegende Text erschien zuerst im
„Rubikon – Magazin für die kritische Masse“, in dessen Beirat unter
anderem Daniele Ganser und Rainer Mausfeld aktiv sind. Da die
Veröffentlichung unter freier Lizenz (Creative Commons) erfolgte,
übernimmt KenFM diesen Text in der Zweitverwertung und weist
explizit darauf hin, dass auch der Rubikon auf Spenden angewiesen
ist und Unterstützung braucht. Wir brauchen viele alternative
Medien! Ein Standpunkt von Susan Bonath. Details ausblenden,
Informationen zerstückeln, Verdachtsfälle nur auf Druck untersuchen
lassen: Das gehört offenbar zum Konzept des Paul-Ehrlich-Instituts
(PEI), um die politisch-mediale Covid-19-Impfkampagne zu stützen.
Zwar berichtet das Bundesinstitut unregelmäßig über „unerwünschte
Reaktionen“ und weist mittlerweile auf einige wenige Risiken hin.
Doch das ist nur die halbe Wahrheit. So warnte beispielsweise der
Pharmakonzern AstraZeneca selbst davor, dass ein enormer Teil der
Geimpften von einer gefährlichen Autoimmunreaktion betroffen sein
könnte, ohne es unmittelbar zu spüren. Öffentlich kommuniziert wird
das nicht. Wächst sich die Covid-19-Impfkampagne zu einem der
größten politischen Medizinskandale der Geschichte aus? Vertuschung
befürchtet Während gehäufte Todesfälle in etlichen Pflegeheimen
nach Covid-19-Impfungen oftmals unter Alter, Vorerkrankungen und
statistischer Sterbewahrscheinlichkeit verbucht worden waren,
passen viele jüngere Verstorbene nicht so gut in diese Kategorien.
Versucht wurde das offenbar auch im Fall Dana Ottmann. Die junge
Frau starb Anfang März 32-jährig nach einer Impfung mit dem Serum
von AstraZeneca, das neuerdings den Namen Vaxzevria trägt, an einer
Hirnblutung. Dieses Risiko sei nicht bekannt, lediglich einige
Fälle von Hirnvenenthrombosen würden untersucht, beschwichtigten
die Medien Ende März. Da man eine solche im Fall Ottmann nicht
diagnostiziert habe, sei ein kausaler Zusammenhang fraglich.
Überhaupt gelangte der Fall offenbar allein durch die Mutter des
Opfers in die Medien. Sie sei, erläuterte diese Ende April dem
Focus (1), nach dem Tod ihrer Tochter „auf taube Ohren gestoßen“.
Niemand habe einen möglichen Zusammenhang wahrhaben wollen. Sie
habe gar befürchtet, dass etwas vertuscht werden könnte, und
deshalb die Öffentlichkeit gesucht. Inzwischen kam die Universität
Greifswald zu einem erschütternden Befund: Dana Ottmann erlag einer
Autoimmunreaktion auf den Impfstoff, die zu einer Gerinnungsstörung
mit Einblutung ins Gehirn führte. Im Fachjargon spricht man von
einer Thrombozytopenie. Offenbar angeregt durch zahlreiche
Entzündungen im Körper bilden sich dabei Antikörper, die an eigene
Blutplättchen binden. Dadurch funktioniert die Gerinnung nicht mehr
richtig, was zu gefährlichen inneren Blutungen führen kann.Hunderte
Todesfälle, Tausende schwerwiegende Reaktionen Diese
Autoimmunreaktion namens Thrombozytopenie spielt durchaus eine
Rolle (im neuen „Sicherheitsbericht“ des PEI ) (2), allerdings
ausnahmslos in Verbindung mit einer Hirnvenenthrombose und einzig
bezogen auf den Impfstoff Vaxzevria von AstraZeneca. Das Problem:
Die Kombination der beiden schweren Nebenwirkungen wurde nach
dieser Impfung gehäuft erfasst, im Hinblick auf die Impfdosen
jedoch „sehr selten“. Das bedeutet: Es betraf bisher weniger als
einen von 10.000 Geimpften. In Zahlen ausgedrückt: Dem Bericht
zufolge waren dem PEI bis zum 30. April genau 67 Fälle einer
Kombination von Thrombose und Thrombozytopenie, dort abgekürzt mit
TTS, nach einer AstraZeneca-Spritze gemeldet worden. 14 Betroffene
davon seien verstorben, heißt es. Das wären dann insgesamt etwa
zwölf TTS-Fälle auf eine Million Impfdosen und, wegen der doppelten
Verabreichung, 500.000 Probanden. Drei Viertel der von TTS
Betroffenen waren weiblich. Alle 50 Frauen waren unter 80 Jahren
alt, 17 davon waren unter 40, weitere 21 zwischen 40 und 59. Zudem
traf es zwölf Männer unter 40 und fünf weitere zwischen 40 und 80.
Von den 14 Verstorbenen waren elf unter 60 Jahre alt. Diese
Todesfälle reihen sich in die PEI-Liste mit inzwischen 524 nach
Covid-19-Impfung Verstorbenen ein. Sowohl die Toten als auch die
Überlebenden finden sich wiederum in der PEI-Aufzählung für
„schwerwiegende Reaktionen“. Bis Ende April erfasste das
Bundesinstitut dazu fast 5.000 Fälle für alle
Impfstoffe...weiterlesen hier:
https://kenfm.de/repressionen-propaganda-profite-von-susan-bonath
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der Covid-19-Impfungen und stützt so die Regierungspropaganda.
Hinweis zum Beitrag: Der vorliegende Text erschien zuerst im
„Rubikon – Magazin für die kritische Masse“, in dessen Beirat unter
anderem Daniele Ganser und Rainer Mausfeld aktiv sind. Da die
Veröffentlichung unter freier Lizenz (Creative Commons) erfolgte,
übernimmt KenFM diesen Text in der Zweitverwertung und weist
explizit darauf hin, dass auch der Rubikon auf Spenden angewiesen
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Informationen zerstückeln, Verdachtsfälle nur auf Druck untersuchen
lassen: Das gehört offenbar zum Konzept des Paul-Ehrlich-Instituts
(PEI), um die politisch-mediale Covid-19-Impfkampagne zu stützen.
Zwar berichtet das Bundesinstitut unregelmäßig über „unerwünschte
Reaktionen“ und weist mittlerweile auf einige wenige Risiken hin.
Doch das ist nur die halbe Wahrheit. So warnte beispielsweise der
Pharmakonzern AstraZeneca selbst davor, dass ein enormer Teil der
Geimpften von einer gefährlichen Autoimmunreaktion betroffen sein
könnte, ohne es unmittelbar zu spüren. Öffentlich kommuniziert wird
das nicht. Wächst sich die Covid-19-Impfkampagne zu einem der
größten politischen Medizinskandale der Geschichte aus? Vertuschung
befürchtet Während gehäufte Todesfälle in etlichen Pflegeheimen
nach Covid-19-Impfungen oftmals unter Alter, Vorerkrankungen und
statistischer Sterbewahrscheinlichkeit verbucht worden waren,
passen viele jüngere Verstorbene nicht so gut in diese Kategorien.
Versucht wurde das offenbar auch im Fall Dana Ottmann. Die junge
Frau starb Anfang März 32-jährig nach einer Impfung mit dem Serum
von AstraZeneca, das neuerdings den Namen Vaxzevria trägt, an einer
Hirnblutung. Dieses Risiko sei nicht bekannt, lediglich einige
Fälle von Hirnvenenthrombosen würden untersucht, beschwichtigten
die Medien Ende März. Da man eine solche im Fall Ottmann nicht
diagnostiziert habe, sei ein kausaler Zusammenhang fraglich.
Überhaupt gelangte der Fall offenbar allein durch die Mutter des
Opfers in die Medien. Sie sei, erläuterte diese Ende April dem
Focus (1), nach dem Tod ihrer Tochter „auf taube Ohren gestoßen“.
Niemand habe einen möglichen Zusammenhang wahrhaben wollen. Sie
habe gar befürchtet, dass etwas vertuscht werden könnte, und
deshalb die Öffentlichkeit gesucht. Inzwischen kam die Universität
Greifswald zu einem erschütternden Befund: Dana Ottmann erlag einer
Autoimmunreaktion auf den Impfstoff, die zu einer Gerinnungsstörung
mit Einblutung ins Gehirn führte. Im Fachjargon spricht man von
einer Thrombozytopenie. Offenbar angeregt durch zahlreiche
Entzündungen im Körper bilden sich dabei Antikörper, die an eigene
Blutplättchen binden. Dadurch funktioniert die Gerinnung nicht mehr
richtig, was zu gefährlichen inneren Blutungen führen kann.Hunderte
Todesfälle, Tausende schwerwiegende Reaktionen Diese
Autoimmunreaktion namens Thrombozytopenie spielt durchaus eine
Rolle (im neuen „Sicherheitsbericht“ des PEI ) (2), allerdings
ausnahmslos in Verbindung mit einer Hirnvenenthrombose und einzig
bezogen auf den Impfstoff Vaxzevria von AstraZeneca. Das Problem:
Die Kombination der beiden schweren Nebenwirkungen wurde nach
dieser Impfung gehäuft erfasst, im Hinblick auf die Impfdosen
jedoch „sehr selten“. Das bedeutet: Es betraf bisher weniger als
einen von 10.000 Geimpften. In Zahlen ausgedrückt: Dem Bericht
zufolge waren dem PEI bis zum 30. April genau 67 Fälle einer
Kombination von Thrombose und Thrombozytopenie, dort abgekürzt mit
TTS, nach einer AstraZeneca-Spritze gemeldet worden. 14 Betroffene
davon seien verstorben, heißt es. Das wären dann insgesamt etwa
zwölf TTS-Fälle auf eine Million Impfdosen und, wegen der doppelten
Verabreichung, 500.000 Probanden. Drei Viertel der von TTS
Betroffenen waren weiblich. Alle 50 Frauen waren unter 80 Jahren
alt, 17 davon waren unter 40, weitere 21 zwischen 40 und 59. Zudem
traf es zwölf Männer unter 40 und fünf weitere zwischen 40 und 80.
Von den 14 Verstorbenen waren elf unter 60 Jahre alt. Diese
Todesfälle reihen sich in die PEI-Liste mit inzwischen 524 nach
Covid-19-Impfung Verstorbenen ein. Sowohl die Toten als auch die
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