Corona als Chance zur Neuordnung: | Von Norbert Häring
13 Minuten
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vor 3 Jahren
“Multilateralismus für die Massen” von Merkel, Macron, von der
Leyen und Guterres Ein Standpunkt von Norbert Häring Merkel,
Macron, von der Leyen und andere internationale Spitzenpolitiker
haben die Corona-Krise als Chance zur Neuordnung der Weltpolitik
auf Basis des Multilateralismus bezeichnet. Die Zeit, kurz nach dem
Treffen des Weltwirtschaftsforums, und die Anklänge an den Großen
Neustart, den die Lobby der Großkonzerne ausgerufen hat, sind wohl
kein Zufall, wie eine respektlose Analyse und Übersetzung der
wichtigsten Passagen zeigt. In einem gemeinsamen Plädoyer, das in
der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, (03.02.2021, S. 8) und einer
Reihe wichtiger internationaler Zeitungen abgedruckt wurde, fordern
António Guterres, Ursula von der Leyen, Emmanuel Macron, Angela
Merkel, Charles Michel und Macky Sall “Mit multilateraler
Kooperation die Krisen überwinden”. Guterres ist Generalsekretär
der UN. Als Mitglied des “World Economic Forum Global Agenda
Council on Humanitarian Assistance” hat er Texte mit so schönen
Titeln wie “A New Business Model for Humanitarian Assistance?”
mitgeschrieben, zu deutsch: “Ein neues Geschäftsmodell für
humanitäre Hilfe?” Wie der Titel schon andeutet, geht es unter
anderem darum, wie man den privaten Sektor über seine Rolle als
Spender hinaus am Wiederaufbau nach Katastrophen mehr verdienen
lassen kann. Angela Merkel wurde früh vom Weltwirtschaftsforum als
Young Global Leader entdeckt und gefördert, ebenso wie Emmanuel
Macron. Ursula von der Leyen kennen wir als
EU-Kommissionspräsidentin, der Belgier Charles Michel ist
EU-Ratspräsident und der senegalesische Präsident Macky Sall darf
den globalen Süden an den Tisch bringen, damit die Runde wenigstens
ein bisschen multilateral aussieht...weiterlesen hier:
https://kenfm.de/corona-als-chance-zur-neuordnung-von-norbert-haering/
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Macron, von der Leyen und andere internationale Spitzenpolitiker
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auf Basis des Multilateralismus bezeichnet. Die Zeit, kurz nach dem
Treffen des Weltwirtschaftsforums, und die Anklänge an den Großen
Neustart, den die Lobby der Großkonzerne ausgerufen hat, sind wohl
kein Zufall, wie eine respektlose Analyse und Übersetzung der
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der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, (03.02.2021, S. 8) und einer
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António Guterres, Ursula von der Leyen, Emmanuel Macron, Angela
Merkel, Charles Michel und Macky Sall “Mit multilateraler
Kooperation die Krisen überwinden”. Guterres ist Generalsekretär
der UN. Als Mitglied des “World Economic Forum Global Agenda
Council on Humanitarian Assistance” hat er Texte mit so schönen
Titeln wie “A New Business Model for Humanitarian Assistance?”
mitgeschrieben, zu deutsch: “Ein neues Geschäftsmodell für
humanitäre Hilfe?” Wie der Titel schon andeutet, geht es unter
anderem darum, wie man den privaten Sektor über seine Rolle als
Spender hinaus am Wiederaufbau nach Katastrophen mehr verdienen
lassen kann. Angela Merkel wurde früh vom Weltwirtschaftsforum als
Young Global Leader entdeckt und gefördert, ebenso wie Emmanuel
Macron. Ursula von der Leyen kennen wir als
EU-Kommissionspräsidentin, der Belgier Charles Michel ist
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