|| Hoffnung behalten ||
2. Teil Besuch im psychiatriegeschichtlichen Dokumentationszentrum
in Düren
29 Minuten
Beschreibung
vor 10 Monaten
2. Teil des Besuches vom 1. Februar 2024 im
psychiatriegeschichtlichen Dokumentationszentrum im ehemaligen
Forensik Haus 5 in Düren. Und eine Erinnerung daran, dass der Krieg
gegen die Menschen in der Ukraine zwei Jahre wütet. Schon heute
möchte ich Euch bereits ein Gespräch für den 8. März, den
Internationalen Frauentag ankündigen, dass ich mit Susanne Heim,
einer beeindruckenden und wegweisenden großen Dame der deutschen
Bewegung der Angehörigen psychisch erkrankter Menschen geführt
habe. Bei ihr war ich am 19. Februar 2024 zu Gast und wir haben auf
die letzten 40 Jahre zurückgeblickt und wie sie bis heute aktiv die
Angehörigen Szene bereichert. Der Musikbeitrag von Bernd Nigbur
spielt heute ebenfalls hinter einem dicken Wall, allerdings aus
„Vitamin C“ und einem schützenden „Gesang der Jünglinge“, das ist
Musik von CAN und Karlheinz Stockhausen, hört hört!
psychiatriegeschichtlichen Dokumentationszentrum im ehemaligen
Forensik Haus 5 in Düren. Und eine Erinnerung daran, dass der Krieg
gegen die Menschen in der Ukraine zwei Jahre wütet. Schon heute
möchte ich Euch bereits ein Gespräch für den 8. März, den
Internationalen Frauentag ankündigen, dass ich mit Susanne Heim,
einer beeindruckenden und wegweisenden großen Dame der deutschen
Bewegung der Angehörigen psychisch erkrankter Menschen geführt
habe. Bei ihr war ich am 19. Februar 2024 zu Gast und wir haben auf
die letzten 40 Jahre zurückgeblickt und wie sie bis heute aktiv die
Angehörigen Szene bereichert. Der Musikbeitrag von Bernd Nigbur
spielt heute ebenfalls hinter einem dicken Wall, allerdings aus
„Vitamin C“ und einem schützenden „Gesang der Jünglinge“, das ist
Musik von CAN und Karlheinz Stockhausen, hört hört!
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