STANDPUNKTE • Bundesregierung wusste offenbar schon im März, dass Gefahr übertrieben dargestellt ist

STANDPUNKTE • Bundesregierung wusste offenbar schon im März, dass Gefahr übertrieben dargestellt ist

23 Minuten

Beschreibung

vor 4 Jahren
Ein Standpunkt von Dirk Gintzel Aus den
Tagesberichten des Robert Koch-Instituts (RKI) lassen sich wichtige
Schlüsse ziehen. In der vorliegenden Arbeit soll dies unter anderem
anhand von Grafiken nachvollziehbar gemacht werden. Einleitend ein
paar Worte zur Methodik: Die grundlegende Idee dieser Analyse
beruht darauf, dass das Verhältnis von Infizierten zu Toten nach
der Zählung des RKI konstant sein sollte und man ausgehend von der
Zahl der täglichen Todesfälle den Verlauf der Epidemie
verlässlicher darstellen kann, als anhand der Zahl der positiv
Getesteten. Prof. Streeck hat in seiner Heinsberg-Studie angegeben,
dass 0,37% der Infizierten gemäß RKI-Zählung mit Covid-19
gestorben sind. Diese Prozentrate wird auch als „infection fatality
rate“ (IFR) bezeichnet. Wie groß die IFR tatsächlich ist, spielt
bei dieser Betrachtung keine Rolle, weil hier mit den RKI-Zahlen
der Covid-19-Todesfälle gearbeitet wird. Jetzt KenFM unterstützen:
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