Stimmt das? Die Merkel-Raute geht gar nicht!
Heute bestätigen wir einen Mythos - und machen Euch Lust auf
ausdrucksstarke Hände!
9 Minuten
Podcast
Podcaster
Präsentation live on stage oder online vor der Webcam - wir sorgen für Vorfreude bei dir als Speaker und bei deinem Publikum.
Hamburg
Beschreibung
vor 5 Jahren
Jeder kennt die Merkel-Raute: Diese Ruheposition der Hände ist zu
einem Markenzeichen von Angela Merkel geworden. Und weil das so
ist, raten wir Euch, auf diese Handgeste zu verzichten. Macht es
einfach nicht! Jeder, der Euch mit der Handraute sieht, denkt
sofort an „Merkel“ und ist nicht bei Euch und Eurer Sache. Darüber
hinaus macht Euch bitte keine Gedanken, was Ihr mit Euren Händen
anstellt, während Ihr präsentiert. Denn wenn Ihr wisst, was Ihr
sagen wollt, dann machen Eure Hände automatisch das Richtige: sie
unterstreichen das, was Ihr sagt. Auf der anderen Seite stimmt
auch, dass Aufregung, Lampenfieber und Unsicherheit auch Einfluss
auf Eure Gestik haben. Deshalb ist es eine gute Idee, eine
ausdrucksstarke Gestik zu üben. Aber auf keinen Fall, um bestimmte
Bewegungen anzutrainieren oder auswendig zu lernen, sondern um Euch
ein gutes Körpergefühl zu geben und Eure Ausdrucksstärke zu
verinnerlichen. Anna hat ein paar Tipps aufgeschrieben, die Euch
beim Üben helfen werden: Übungstipps für ausdrucksstarke Hände -
Versuche ab jetzt in alltäglichen Situationen und Gesprächen, Deine
Hände ins Spiel zu bringen. Probiere Dich aus. Übertreibe auch mal!
Dann kannst Du auch in der stressigen Situation eines Vortrages
oder einer Präsentation leichter darauf zurückgreifen. - Nimm mit
Deinen Händen Raum ein. Lass Luft unter die Arme, damit sie nicht
am Körper kleben. Agiere nicht nur nach vorn, sondern auch bewusst
nach rechts oder links. - Besonders bei Worten, die Du
unterstreichen möchtest, setze Deine Hände ein! Du kannst übrigens
Deine Hände auch einzeln einsetzen, also mal die linke und mal die
rechte, nicht immer beide zusammen. Bonus-Tipp für den Vortrag: -
Mach Dir keinen Kopf wegen Deiner Hände! Denk während Deines
Vortrages NUR an Deinen Inhalt. Du wirst sehen, Deine Hände
funktionieren dann ganz automatisch als Ausdrucksverstärker.
einem Markenzeichen von Angela Merkel geworden. Und weil das so
ist, raten wir Euch, auf diese Handgeste zu verzichten. Macht es
einfach nicht! Jeder, der Euch mit der Handraute sieht, denkt
sofort an „Merkel“ und ist nicht bei Euch und Eurer Sache. Darüber
hinaus macht Euch bitte keine Gedanken, was Ihr mit Euren Händen
anstellt, während Ihr präsentiert. Denn wenn Ihr wisst, was Ihr
sagen wollt, dann machen Eure Hände automatisch das Richtige: sie
unterstreichen das, was Ihr sagt. Auf der anderen Seite stimmt
auch, dass Aufregung, Lampenfieber und Unsicherheit auch Einfluss
auf Eure Gestik haben. Deshalb ist es eine gute Idee, eine
ausdrucksstarke Gestik zu üben. Aber auf keinen Fall, um bestimmte
Bewegungen anzutrainieren oder auswendig zu lernen, sondern um Euch
ein gutes Körpergefühl zu geben und Eure Ausdrucksstärke zu
verinnerlichen. Anna hat ein paar Tipps aufgeschrieben, die Euch
beim Üben helfen werden: Übungstipps für ausdrucksstarke Hände -
Versuche ab jetzt in alltäglichen Situationen und Gesprächen, Deine
Hände ins Spiel zu bringen. Probiere Dich aus. Übertreibe auch mal!
Dann kannst Du auch in der stressigen Situation eines Vortrages
oder einer Präsentation leichter darauf zurückgreifen. - Nimm mit
Deinen Händen Raum ein. Lass Luft unter die Arme, damit sie nicht
am Körper kleben. Agiere nicht nur nach vorn, sondern auch bewusst
nach rechts oder links. - Besonders bei Worten, die Du
unterstreichen möchtest, setze Deine Hände ein! Du kannst übrigens
Deine Hände auch einzeln einsetzen, also mal die linke und mal die
rechte, nicht immer beide zusammen. Bonus-Tipp für den Vortrag: -
Mach Dir keinen Kopf wegen Deiner Hände! Denk während Deines
Vortrages NUR an Deinen Inhalt. Du wirst sehen, Deine Hände
funktionieren dann ganz automatisch als Ausdrucksverstärker.
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