Nr. 11 - Von Vorsätzen zu Gewohnheiten: Dein Leitfaden für einen nachhaltigen Jahresstart!
Wie du deine Vorsätze nachhaltig umsetzt
31 Minuten
Beschreibung
vor 10 Monaten
Gewohnheitsbildung und ihre Auswirkungen: Die Episode betont die
Bedeutung von Gewohnheiten im täglichen Leben und wie sie sowohl
positiv als auch negativ auf unser Wohlbefinden und unsere Ziele
wirken können. Bewusste Gestaltung von Gewohnheiten: Es wird
empfohlen, Gewohnheiten bewusst zu gestalten, sie regelmäßig zu
überprüfen und sicherzustellen, dass sie mit persönlichen Werten
und Lebenszielen in Einklang stehen. Kleine Veränderungen mit
großer Wirkung: Die Gastgeber teilen praktische Tipps, wie kleine
Veränderungen im Alltag zu langfristigen Gewohnheiten führen
können. Dabei wird besonders auf den Start mit kleinen, leicht
umsetzbaren Schritten hingewiesen. Flexibilität im
Stressmanagement: Die Diskussion erweitert sich auf das Thema
Stressmanagement und Resilienz. Flexibilität im Denken und das
gezielte Ausbrechen aus eingefahrenen Gewohnheiten werden als
Schlüsselkomponenten für psychische Widerstandsfähigkeit genannt.
Selbstreflexion und Feedback: Die Bedeutung von Selbstreflexion
wird hervorgehoben, besonders im Hinblick auf die Frage, ob
Gewohnheiten noch zeitgemäß sind. Zudem wird betont, wie wichtig es
ist, sich selbst Feedback zu geben und kleine Erfolge zu feiern.
Sparingspartner und Durchhaltezeit: Die Idee eines Sparingspartners
wird eingeführt, um gegenseitige Unterstützung bei der Veränderung
von Gewohnheiten zu ermöglichen. Die 21-tägige Durchhaltezeit wird
als entscheidender Zeitraum für die Etablierung neuer Gewohnheiten
betont. Insgesamt liegt der Fokus darauf, Gewohnheiten bewusst zu
hinterfragen, zu gestalten und durch kleine, schrittweise
Veränderungen positive Auswirkungen auf das persönliche Leben zu
erzielen.
Bedeutung von Gewohnheiten im täglichen Leben und wie sie sowohl
positiv als auch negativ auf unser Wohlbefinden und unsere Ziele
wirken können. Bewusste Gestaltung von Gewohnheiten: Es wird
empfohlen, Gewohnheiten bewusst zu gestalten, sie regelmäßig zu
überprüfen und sicherzustellen, dass sie mit persönlichen Werten
und Lebenszielen in Einklang stehen. Kleine Veränderungen mit
großer Wirkung: Die Gastgeber teilen praktische Tipps, wie kleine
Veränderungen im Alltag zu langfristigen Gewohnheiten führen
können. Dabei wird besonders auf den Start mit kleinen, leicht
umsetzbaren Schritten hingewiesen. Flexibilität im
Stressmanagement: Die Diskussion erweitert sich auf das Thema
Stressmanagement und Resilienz. Flexibilität im Denken und das
gezielte Ausbrechen aus eingefahrenen Gewohnheiten werden als
Schlüsselkomponenten für psychische Widerstandsfähigkeit genannt.
Selbstreflexion und Feedback: Die Bedeutung von Selbstreflexion
wird hervorgehoben, besonders im Hinblick auf die Frage, ob
Gewohnheiten noch zeitgemäß sind. Zudem wird betont, wie wichtig es
ist, sich selbst Feedback zu geben und kleine Erfolge zu feiern.
Sparingspartner und Durchhaltezeit: Die Idee eines Sparingspartners
wird eingeführt, um gegenseitige Unterstützung bei der Veränderung
von Gewohnheiten zu ermöglichen. Die 21-tägige Durchhaltezeit wird
als entscheidender Zeitraum für die Etablierung neuer Gewohnheiten
betont. Insgesamt liegt der Fokus darauf, Gewohnheiten bewusst zu
hinterfragen, zu gestalten und durch kleine, schrittweise
Veränderungen positive Auswirkungen auf das persönliche Leben zu
erzielen.
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