Retorio sammelt 9 Mio. Euro für videobasiertes KI-Coaching ein (Square One • Porsche Ventures • Storm Ventures)
Interview mit Christoph Hohenberger, Co-CEO und Co-Founder von
Retorio, über die erfolgreich abgeschlossene
Series-A-Finanzierungsrunde
23 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
In der Mittagsfolge sprechen wir heute mit Christoph Hohenberger,
Co-CEO und Co-Founder von Retorio, über die erfolgreich
abgeschlossene Series-A-Finanzierungsrunde in Höhe von 9
Millionen Euro.
Retorio hat ein videobasiertes KI-Coaching entwickelt. Dieses
verbindet künstliche Intelligenz mit Erkenntnissen aus der
modernen Verhaltensforschung. Die Technologie erkennt
Erfolgsmuster und hilft Unternehmen dabei, die Leistung ihrer
Mitarbeitenden skalierbar und kosteneffizient zu steigern. Das
Kernelement ist der KI-Coach, mit dem Angestellte herausfordernde
und realitätsnahe Gesprächssituationen in einem virtuellen Raum
nachhaltig trainieren können. 5 der 10 umsatzstärksten
DAX-Unternehmen setzen Retorio bereits ein, um die Fähigkeiten
ihrer Mitarbeitenden effektiv, skalierbar und kosteneffizient zu
steigern, indem die proprietäre Behavioral Intelligence die
erfolgreichen Verhaltensweisen von Vertriebs-, Service- und
Führungspersonal per Videoanalyse erkennt und trainiert. Neben
den deutschen Großkonzernen zählen auch amerikanische, britische
oder asiatische Unternehmen zu den Kunden des KI-Startups.
Darunter zählen führende Automobil-, Versicherungs-,
Telekommunikations- und Logistikkonzerne. Der KI-Coach lässt sich
nahtlos und bedarfsgerecht in den Workflow der Mitarbeitenden
integrieren. Dazu löst zum Beispiel ein CRM-System eine virtuelle
Trainingseinheit aus, in der sich Vertriebsmitarbeitende
zielgerichtet auf ein Kundengespräch am nächsten Tag vorbereiten
können. Retorio wurde im Jahr 2018 als Spin-off der TU München
von Abdurrahman Namli, Christoph Hohenberger und Patrick Oehler
gegründet. Ursprünglich ist das Startup als
KI-Recruiting-Plattform in den Markt eingetreten.
Nun hat die Münchner KI-Schmiede in einer Series A 9 Millionen
Euro unter der Führung von Square One eingesammelt. Zu den
weiteren Kapitalgebern zählen Porsche Ventures, Storm
Ventures sowie die Bestandsinvestoren, wie u.a. Basinghall
Partners, Passion Capital, Sofia Angels Ventures und die
Family-Offices mehrerer DAX-Vorstände und Unternehmenden. Mit dem
frischen Kapital möchte das Startup seine KI-Lösung
weiterentwickeln, um in noch mehr Unternehmen
Transformationsprozesse voranzutreiben und möglichst vielen
Menschen Zugang zu individualisierter Weiterbildung zu
ermöglichen.
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