Warten auf die Mördertage
Ein komischer Tag bei der Rallye Dakar. Alles fiebert auf morgen
und übermorgen hin – auf den Megamarathon, bei dem Fahrer und
Beifahrer zwei Tage lang in der Wüste des Leeren Viertels auf sich
allein gestellt sind, nicht mal Kontakt zur Außenwelt haben d
21 Minuten
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Spetzerfehn
Beschreibung
vor 10 Monaten
Ein komischer Tag bei der Rallye Dakar. Alles fiebert auf morgen
und übermorgen hin – auf den Megamarathon, bei dem Fahrer
und Beifahrer zwei Tage lang in der Wüste des Leeren Viertels auf
sich allein gestellt sind, nicht mal Kontakt zur Außenwelt haben
dürfen aus ihrem halben Dutzend Biwaks heraus. Der Tag davor ist
eine Übergangsetappe, in der sich die Fahrer für die große
Unbekannte in Stellung bringen – und nach dem die Mechaniker
die Autos, Motorräder und Laster ein letztes Mal gründlich
durchchecken können.
Vor allem die Taktik ist dabei besonders interessant. Denn
Sébastien Loeb, Stéphane Peterhansel und Carlos Sainz verbummeln
mittwochs bewusst viel Zeit, um während der nächsten beiden Tagen
dann um so besser hinlangen zu können. Welche Überlegungen
dahinter stecken – hört selbst. Hier. Gleich.
PITCAST-Producer Norbert Ockenga guckt hinter die Kulissen des
teils kuriosen Geschehens auf einer kurzen, aber dennoch
spannungsgeladenen Etappe – und hat sich dazu wieder die
wichtigsten Gesprächspartner in diese Podcast-Episode geholt.
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