higherbeats.de feat "Skinnerbox"
09.09.2010 Skinnerbox Zwei Techno Hillbillies auf‘m Dach von Berlin
bringen Leben in den Stelz & St
1 Stunde 43 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 14 Jahren
09.09.2010 Skinnerbox Zwei Techno Hillbillies auf‘m Dach von Berlin
bringen Leben in den Stelz & Stampfwahn. Iftah Gabbai
(Jerusalem) und Olaf Hilgenfeld (Berlin) hatten sich im Sommer 2004
gefunden und beschlossen mit ihren Mitteln die vortrefflichsten
Plätze Berlins zu erobern. Ihr Rezept war und ist improvisierter
Minimal-Techno mit rotziger House Grooviness, fast komplett von
Hand mittels Pattern Sequenzern, modifizierten Taschensamplern,
Analog Moog Synthesizern gespielt und kontrolliert durch
self-extended Ableton Live. Erfahrung aus traditionellen Musiken
kommt ihnen zugute und der Gefahr, eine - wie man vermuten könnte -
grauenvolle Mixtur aus musikalischem Können und Technoerahnen zu
fabrizieren, unterliegen sie keineswegs. Am Ziel vorbei liegt nicht
in ihrer Natur, stellen schnell Berlins Opinion Leader der Bar25
und Bachstelzen fest und geben Skinnerbox die Plattform, sich in
der Hauptstadt-Techno-Renaissance ein Plätzchen zu reservieren.
Auch außerhalb wird von dem frischen Live Act der beiden gesprochen
und ihr Gütesiegel öffnet ihnen nach kurzer Zeit die Tore zu großen
Events wie dem Sonar, dem Fusion Festival, der c/o Pop Köln und der
Ars Elektronika Linz. Auf den Veröffentlichungen der letzten zwei
Jahre, aber weit umfangreicher in ihren Live Performances, ist die
Vielfalt an Einflüssen und deren Auswirkungen am besten zu hören.
Zwischen paralysierendem Minimal, Break durchsetztem funky House,
knallend böllerndem Techno-Jazz und ambientem Electronica
Futurismus gibt es bei Skinnerbox eigentlich immer ein volles
Erlebnisprogramm. Der Review Ihres neuen Albums „King Of Spades And
Marmalades“ in der De:Bug 01-2010 lautete wie folgt: Eines der
wenigen elektronischen Alben auf Vinyl diesen Monat. Dafür danken
wir Doxa schon mal. Skinnerbox bieten auf ihrem Album allerdings
auch einiges. Versonnen versponnene Beats. Sehr ausgiebig in
eigenen Welten summende Synthesizer, skurrile Randnotizen mit
Songflair und überdrehtem Charme und einiges mehr. Die 9 Tracks
saugen sich wie Tentakeln an den Ohren fest, zurren in
verschiedenste Richtungen, machen säuselnde Andeutungen, summende
Versprechen und blicken immer wieder auf sich selbst mit einer so
unverschämt unaufdringlichen Eleganz, dass man ihnen selbst den
flüsternden Soul von “Hotel Towels” abnimmt. Eine Platte, die sich
auf keinerlei Formatkleinigkeiten einlässt und genau deshalb völlig
herausragt. (bleed) Diese Jungs und Ihre Stories könnt Ihr also nun
am 9.9.2010 in unserer Sendung und auch gleich am darauf folgenden
Wochenende beim 180° Festival hier in Halle erwarten. MySpace:
myskinnerbox Webseite: www.doxa.de/skinnerbox
bringen Leben in den Stelz & Stampfwahn. Iftah Gabbai
(Jerusalem) und Olaf Hilgenfeld (Berlin) hatten sich im Sommer 2004
gefunden und beschlossen mit ihren Mitteln die vortrefflichsten
Plätze Berlins zu erobern. Ihr Rezept war und ist improvisierter
Minimal-Techno mit rotziger House Grooviness, fast komplett von
Hand mittels Pattern Sequenzern, modifizierten Taschensamplern,
Analog Moog Synthesizern gespielt und kontrolliert durch
self-extended Ableton Live. Erfahrung aus traditionellen Musiken
kommt ihnen zugute und der Gefahr, eine - wie man vermuten könnte -
grauenvolle Mixtur aus musikalischem Können und Technoerahnen zu
fabrizieren, unterliegen sie keineswegs. Am Ziel vorbei liegt nicht
in ihrer Natur, stellen schnell Berlins Opinion Leader der Bar25
und Bachstelzen fest und geben Skinnerbox die Plattform, sich in
der Hauptstadt-Techno-Renaissance ein Plätzchen zu reservieren.
Auch außerhalb wird von dem frischen Live Act der beiden gesprochen
und ihr Gütesiegel öffnet ihnen nach kurzer Zeit die Tore zu großen
Events wie dem Sonar, dem Fusion Festival, der c/o Pop Köln und der
Ars Elektronika Linz. Auf den Veröffentlichungen der letzten zwei
Jahre, aber weit umfangreicher in ihren Live Performances, ist die
Vielfalt an Einflüssen und deren Auswirkungen am besten zu hören.
Zwischen paralysierendem Minimal, Break durchsetztem funky House,
knallend böllerndem Techno-Jazz und ambientem Electronica
Futurismus gibt es bei Skinnerbox eigentlich immer ein volles
Erlebnisprogramm. Der Review Ihres neuen Albums „King Of Spades And
Marmalades“ in der De:Bug 01-2010 lautete wie folgt: Eines der
wenigen elektronischen Alben auf Vinyl diesen Monat. Dafür danken
wir Doxa schon mal. Skinnerbox bieten auf ihrem Album allerdings
auch einiges. Versonnen versponnene Beats. Sehr ausgiebig in
eigenen Welten summende Synthesizer, skurrile Randnotizen mit
Songflair und überdrehtem Charme und einiges mehr. Die 9 Tracks
saugen sich wie Tentakeln an den Ohren fest, zurren in
verschiedenste Richtungen, machen säuselnde Andeutungen, summende
Versprechen und blicken immer wieder auf sich selbst mit einer so
unverschämt unaufdringlichen Eleganz, dass man ihnen selbst den
flüsternden Soul von “Hotel Towels” abnimmt. Eine Platte, die sich
auf keinerlei Formatkleinigkeiten einlässt und genau deshalb völlig
herausragt. (bleed) Diese Jungs und Ihre Stories könnt Ihr also nun
am 9.9.2010 in unserer Sendung und auch gleich am darauf folgenden
Wochenende beim 180° Festival hier in Halle erwarten. MySpace:
myskinnerbox Webseite: www.doxa.de/skinnerbox
Weitere Episoden
1 Stunde 59 Minuten
vor 13 Jahren
vor 13 Jahren
1 Stunde 59 Minuten
vor 13 Jahren
1 Stunde 59 Minuten
vor 13 Jahren
1 Stunde 58 Minuten
vor 13 Jahren
In Podcasts werben
Kommentare (0)