Beschreibung

vor 3 Jahren

Der erste Urlaub geht weiter. Nach Mailand wollen wir jetzt ans
Meer nach Ligurien und unsere nächste Station ist Rapallo. Auf
der Autobahn waren wir vielleicht ein bisschen zu schnell mit
unserem, damals neuen VW T3, unterwegs. Plötzlich machte der VW
Bus sehr laute Geräusche und ich fuhr mit einem halben
Herzinfarkt auf den Standstreifen. Zum Glück hatte Sebastian
schon mal aufgeschnappt, dass es wohl eine zweite Stufe bei der
VW T3 Kühlung gibt, wenn es sehr heiß wird, die ging an und
deshalb gab es so laute Geräusche. Als wir den Bus wieder
starteten war das Geräusch weg und wir konnten zur nächsten
Raststätte fahren und nochmal nachschauen. Wir fanden aber nichts
also fuhren wir mit etwas weniger Tempo weiter ans Meer. Rapallo
liegt in einer Bucht und ist der größte Badeort an der Riviera di
Levanta. Wir parkten unseren VW T3 Bus auf dem einzigen
Campingplatz im Ort. Es gibt einen Hafen und einen Bahnhof. Die
Häuser an der Promenade waren groß und prunkvoll, jedoch schon
etwas runtergekommen. Vom Campingplatz starteten wir mit den
Fahrrädern und Fahrradanhänger zum Bahnhof. Es gab sehr viele
Motorroller und keine Fahrradwege und der kurze Weg zum Bahnhof
war sehr unentspannt. Mit dem Zug fuhren wir dann nach Genua.
Genua ist die Hauptstadt Liguriens, die sechst größte Stadt
Italiens und liegt, wie Rapallo in einer Bucht und am Beginn vom
Gebirge des Appennin. Viele Touristen gab es in Genua nicht dafür
aber eine tolle Altstadt und wie überall in Italien sehr gutes
Eis. Ligurien hat traumhafte Landschaften und eine leckere Küche.
Am nächsten Tag ging es, wieder mit dem Fahrrad, zum Hafen und
diesmal mit dem Schiff nach Portofino. Portofino ist ein sehr
kleiner malerischer Ort auf einer Halbinsel. Es gibt einen Platz
mit bunten Häusern und eine kleine Kirche auf einem Berg. Auf dem
Rückweg machten wir Halt an einem anderen Hafen und waren noch am
Strand. Am nächsten Tag ging es weiter mit unserem VW Bus
Richtung Süden nach Sestri Levante, einem lebhaften Küstenort,
der an zwei Buchten liegt. Unser Campingplatz war in einem alten
Steinbruch und sehr klein, leider etwas runtergekommen, aber sehr
nett. Zu Fuß oder mit dem Fahrrad kamen wir sehr schnell zum
Meer. In Sestri Levante gibt es eine lange Strandpromenade mit
einem tollen Radweg, einen Steinstrand auf der einen Seite und
einen Stadt-Sandstrand auf der anderen Seite. Es ist eine sehr
lebendige und aufregende Stadt. Wir geben hiermit eine Empfehlung
für Sestri Levante raus.





Bilder und den Film zum Podcast findet ihr auf
www.erstmalstarten.de oder auf Instagram
https://www.instagram.com/cathleen_t3vanlife/

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