Warum sperren sich Agenturen gegen neue Arbeitszeitmodelle, Laura Schlotthauer?
GWA-Vorstand Laura Schlotthauer spricht über die Arbeitsmodelle der
Agenturbranche.
19 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Laura Schlotthauer ist Geschäftsführerin bei der Agentur
Ressourcenmangel in Berlin. Und sie ist im GWA-Vorstand für die
Themen Diversity, Equity & Inclusion und Arbeitszeitmodelle
zuständig. Sie selbst ist Mutter und arbeitet 32 Stunden in der
Woche. In der aktuellen Folge des "W&V Denkanstoß" spricht
sie darüber, warum sich Agentur mit flexiblen Arbeitsmodellen oft
schwer tun, wie sich der Umgang mit den Kunden ändern müssen und
wie eine gut Zusammenarbeit gelingen kann. Schlotthauer ist davon
überzeugt, dass Vertrauensarbeitszeit und emanzipierte
Mitarbeiter:innen die Zukunft sind - auch wenn wir alle noch ganz
am Anfang des Weges stehen. Doch auch in einer idealen
Arbeitswelt braucht es Absprachen und Regeln. Wie die aussehen
könnten, darüber spricht sie mit Lena Herrmann.
Shownotes:
Der People&Skills-Channel der W&V berichtet regelmäßig
über Themen rund um die Arbeitswelt, Recruiting und
Arbeitszeitmodelle.
Hier geht es zur Seite des GWAs.
Alle, die sich mit dem Thema Recruiting beschäftigen, denen sei
das W&V Executive Briefing, das digitale Dossier der W&V,
zum Thema Recruiting ans Herz gelegt.
Im Februar 2022 war GWA-Chefin Larissa Pohl im W&V Denkanstoß
zu Gast und sprach darüber, ob und wann sich Agenturen mit dem
Thema Home Office schwer tun.
Zum Thema Vergütungsmodelle hat sich im W&V Denkanstoß auch
schon Oliver Lehnen von der Agentur Butter Gedanken gemacht.
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