GFM Folge 159 - Zeitmanagement: Prioritäten
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Deutschlands erster Audiokurs über innovatives Marketing - von und mit der Guerrilla Marketing Group!
Beschreibung
vor 12 Jahren
Heute geht es um Prioritäten oder die Frage: Was ist wie wichtig.
Es gibt Dinge, die Ihr tun wollt, Dinge, die Ihr tun solltet und
Dinge, die Ihr tun müsst. Das allein ist ja im Grunde schon ein
Spagat, für den man drei Beine bräuchte. Jeder, der schon einmal
jaulend auf dem Zahnarztstuhl geschwitzt hat, weiß, was es bringt,
Dinge pünktlich zu erledigen, anstatt abzuwarten. Klar: Der zu
erwirtschaftende Mindestumsatz ist in jedem Fall ein Indikator
dafür, was rein kommen muss und damit „einkommensproduzierend“ zu
tun ist. Man kann nämlich monatelang 70 Stunden in der Woche
Webseiten bauen, Flyer gestalten, Preise vergleichen, Büromaterial
bestellen, die Ablage erledigen, lehrreiche Newsletter lesen und
dabei KEINEN CENT VERDIENEN! Das Gefühl, „wie ein Bekloppter“ zu
arbeiten, ist gerechtfertigt, zahlt aber keine Rechnungen und
frustriert schneller als Handyverträge zu studieren. Da ist ein
Denken in „entgangenem Gewinn“ durchaus sinnvoll. Wenn Euch klar
wird, dass es € 70 (oder eben Euren Stundensatz) kostet, mal den
Kühlschrank gründlich sauber zu machen, dann ändert sich ein wenig,
womit man eigentlich den Tag zubringt. Auch die Frage, wie man mit
Störungen umgeht, ist von Belang. Was macht Ihr denn, wenn ein
Freund oder die Freundin anruft „Mein PC fährt nicht mehr hoch!“?
Um die Frage, was wichtig und eilig ist, erfahrt Ihr mehr… …diese
Woche bei GuerrillaFM!
Es gibt Dinge, die Ihr tun wollt, Dinge, die Ihr tun solltet und
Dinge, die Ihr tun müsst. Das allein ist ja im Grunde schon ein
Spagat, für den man drei Beine bräuchte. Jeder, der schon einmal
jaulend auf dem Zahnarztstuhl geschwitzt hat, weiß, was es bringt,
Dinge pünktlich zu erledigen, anstatt abzuwarten. Klar: Der zu
erwirtschaftende Mindestumsatz ist in jedem Fall ein Indikator
dafür, was rein kommen muss und damit „einkommensproduzierend“ zu
tun ist. Man kann nämlich monatelang 70 Stunden in der Woche
Webseiten bauen, Flyer gestalten, Preise vergleichen, Büromaterial
bestellen, die Ablage erledigen, lehrreiche Newsletter lesen und
dabei KEINEN CENT VERDIENEN! Das Gefühl, „wie ein Bekloppter“ zu
arbeiten, ist gerechtfertigt, zahlt aber keine Rechnungen und
frustriert schneller als Handyverträge zu studieren. Da ist ein
Denken in „entgangenem Gewinn“ durchaus sinnvoll. Wenn Euch klar
wird, dass es € 70 (oder eben Euren Stundensatz) kostet, mal den
Kühlschrank gründlich sauber zu machen, dann ändert sich ein wenig,
womit man eigentlich den Tag zubringt. Auch die Frage, wie man mit
Störungen umgeht, ist von Belang. Was macht Ihr denn, wenn ein
Freund oder die Freundin anruft „Mein PC fährt nicht mehr hoch!“?
Um die Frage, was wichtig und eilig ist, erfahrt Ihr mehr… …diese
Woche bei GuerrillaFM!
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