BrainCandy No. 64: Wie Deutschland mit Mittelalter-Methoden Corona bekämpft.
49 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Jahren
Und warum das so wenigen auffällt. Und warum ein Schweizer Käse
unser Denken beflügeln würde.
60% der Bevölkerung sind mit dem Regierungshandeln in Sachen
Corona zufrieden. Ich erkenne an zu vielen Stellen starkes
Politikversagen. Spannend aber finde ich, dass die Schwächen des
politischen Handelns und das Nichterkennen der
Bevölkerungsmehrheit auf typische ‚Fehler‘ unseres Gehirns zurück
geführt werden können. Manche Experten schlagen deshalb vor, die
Komplexität der Pandemie mit einer Schweizer Käse Strategie zu
bekämpfen. :-) Mehr dazu im BrainCandy. Stichwort
Komplexität: Dieses BrainCandy ist deutlich länger ausgefallen,
obwohl ich viele Themen nur kurz anreiße. Aber Komplexität
bedingt auch vielschichtiges Denken. Ich habe versucht, das
kurzweilig zu gestalten. Einfach in Etappen hören, wenn die Zeit
kapp ist.
Themen in diesem BrainCandy sind zum Beispiel:
1. Der „eine Pandemie braucht die beste Lösung“ Denkfehler
2. Der starke Personen Trugschluss
3. Der Herdentrieb (Band Waggon Effect) hat die Politiker im
Griff.
4. What you see is all there is
5. Politik und Wissenschaft nutzen zu starkes Framing – und die
Medien spielen mit
6. Der Einfachheits-Bias
7. Der Virtue Licensing Effect
8. Die schwache Datenlage macht fundierte Regierungsarbeit schwer
und Oppositionsarbeit unmöglich.
9. Das „der sensitivste Test ist der beste Test ist der beste
Test“ Dogma
10. Die Sündemie wird ignoriert
11. Ein paar Tipps zum besseren persönlichen Schutz
Die Shownotes mit sehr vielen Quellenangaben finden Sie wie immer
auf unserer Website: KA-BrandResearch.com/Publikationen
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