Bitcoin, Ether und Co: Wie Kryptowährungen klimafreundlich werden
#Tauwetter 69: Informatiker Roger Wattenhofer von der ETH Zürich
über Stromfresser und Vorbilder unter den digitalen
Zahlungsmitteln.
23 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
#Tauwetter 69: Informatiker Roger Wattenhofer von der ETH Zürich
über Stromfresser und Vorbilder unter den digitalen
Zahlungsmitteln.
Kryptowährungen wie Bitcoin gelten als Inbegriff des
Klimasünders. Sie verschlingen Unmengen von Strom, weil sie
Computern enorme Rechenleistung abverlangen. Doch seit einem Jahr
gibt es eine umweltfreundlichere Alternative. Das Unternehmen
hinter der Währung Ether stellte im Herbst 2022 sein
Mining-System so um, dass es nur noch einen Bruchteil des Stroms
benötigt. Ether ist nach Bitcoin die zweitgrößte Kryptowährung.
Werden sich die grünen Alternativen durchsetzen und die
CO2-intensiven Währungen verdrängen? Wie reagiert Bitcoin auf den
Umstieg des Konkurrenten? Und wie können Anlegerinnen und Anleger
sicherstellen, dass eine Kryptowährung stromsparend produziert
wird?
Diese Fragen besprechen Franziska Dzugan und
Christina Hiptmayr mit Roger
Wattenhofer. Er ist Professor für Informatik an der ETH
Zürich und betreute die weltweit erste Doktorarbeit zu
Kryptowährungen.
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