Vorlesen: 31. Sonntag im Jahreskreis - LJ A - 01.11.2020
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Beschreibung
vor 4 Jahren
Das heutige Evangelium ist der Beginn einer mahnenden Rede Jesu
vor der Passion im Matthäusevangelium. Sie richtet sich an die
verantwortlichen Theologen, die anderen sagen, was sie zu tun
haben, und es selbst daran mangeln lassen. „Der Worte sind genug
gewechselt; lasst mich auch endlich Taten sehen.“ Diese Worte in
Goethes „Faust“ könnten gut passen, allerdings mit dem Zusatz
„entsprechende Taten“. Denn Reden und Tun müssen zueinander
passen. Von daher kann das Evangelium uns auch als kritisches
Spiegelbild dienen.
Texte entnommen: Kath. Bibelwerk
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