Verankerungsmeditation - zur Stärkung der positiven Wahrnehmung
40 Minuten
Podcast
Podcaster
Neurodivergent achtsam, bewusst leben
Beschreibung
vor 3 Jahren
Unser Gehirn ist um unser Überleben zu sichern bewiesenermaßen auf
die Detektion von Gefahren konditioniert, somit ist es für mich
ganz logisch, das sich das Gehirn mehr mit „negativen“ Impulsen
auseinandersetzt.Wenn man dieser natürlichen Tendenz des Gehirns
nicht bewusst durch das „generieren“ und „abspeichern“ positiver
Erfahrungen aktiv entgegen wirkt, entsteht oftmals ein regelrechter
„negativer Tunnelblick“ der uns energetisch runter zieht.Deshalb
zur Unterstützung für euch heute, wie im gestrigen Post
versprochen, eine „Verankerungsmeditation“ zur Stärkung der
positiven körperlichen und gedanklichen Wahrnehmung - besonders für
uns hochsensible wichtig!Die Meditation wird im Rahmen des
Zensibility Podcasts auf allen gängigen Podcast-Plattformen (Link
auch in der Bio!) veröffentlicht und steht euch dort für intensive
tägliche Nutzung zur Verfügung.Hier nochmal kurz der Ablauf für
euch zusammengefasst: ihr macht es euch gemütlich atmet
bewusst durch gebt euch Zeit bis es ruhiger in euch wird - „was
ist, ist ok“!dann denkt ihr bewusst an die Situation in dem sich
der „schöne“ Moment zugetragen hat:fühlt euch in euren Körper rein:
wie fühlt es sich an? Wo fühlt ihr etwas? Lasst das Gefühl groß
werden und genießt es solange es da ist.zur Speicherung ist es
hilfreich sich eine Geste zu überlegen die man damit verbindet- ich
packe alles schöne immer in die „Hand auf das Herz legen“ Geste und
sage mir laut das ich das Gefühl von nun an mit der Geste
abspeichere & verbinde.️Wichtig: die Körperanker dürfen
regelmäßig trainiert werden, damit sie sich sowohl ins
Körpergedächtnis als auch ins Gehirn einprägen!Gewohnheiten zu
etablieren kann schon mal 2-3 Monate dauern (s. meinen Blog zu dem
Thema; Link s. Bio).️Viel Spass bei der liebevollen und achtsamen
Stärkung eurer positiven Wahrnehmung!Von HerZen,Silke——————- Wenn
euch die Themen Hochsensibilität, gepaart mit zen-buddhistisch
inspirierter Achtsamkeit & Mitgefühl in eurem „Sein“
unterstützen abonniert gerne meinen Podcast um regelmässig
neue Impulse und Perspektivenwechsel zu erhalten. Über eine
Bewertung würde ich mich zudem riesig freuen! Danke euch
vorab! ———Zensibility Social Media: Website:
https://www.zensibility.de/ Insta:
https://www.instagram.com/Zensibility_20/Facebook:
https://www.facebook.com/zensibility20YouTube:
https://youtube.com/channel/UCJhKChOPpFgSJp4dfTXbCUg Wenn euch
meine Themen in eurem „Sein“ unterstützen, abonniert gerne meinen
Podcast, um regelmäßig neue Impulse und Perspektivenwechsel zu
erhalten. Über eine Bewertung meines Podcasts würde ich mich zudem
riesig freuen! Zensibility Social Media: Insta:
https://www.instagram.com/Zensibility_20/ Website:
https://www.zensibility.de/
die Detektion von Gefahren konditioniert, somit ist es für mich
ganz logisch, das sich das Gehirn mehr mit „negativen“ Impulsen
auseinandersetzt.Wenn man dieser natürlichen Tendenz des Gehirns
nicht bewusst durch das „generieren“ und „abspeichern“ positiver
Erfahrungen aktiv entgegen wirkt, entsteht oftmals ein regelrechter
„negativer Tunnelblick“ der uns energetisch runter zieht.Deshalb
zur Unterstützung für euch heute, wie im gestrigen Post
versprochen, eine „Verankerungsmeditation“ zur Stärkung der
positiven körperlichen und gedanklichen Wahrnehmung - besonders für
uns hochsensible wichtig!Die Meditation wird im Rahmen des
Zensibility Podcasts auf allen gängigen Podcast-Plattformen (Link
auch in der Bio!) veröffentlicht und steht euch dort für intensive
tägliche Nutzung zur Verfügung.Hier nochmal kurz der Ablauf für
euch zusammengefasst: ihr macht es euch gemütlich atmet
bewusst durch gebt euch Zeit bis es ruhiger in euch wird - „was
ist, ist ok“!dann denkt ihr bewusst an die Situation in dem sich
der „schöne“ Moment zugetragen hat:fühlt euch in euren Körper rein:
wie fühlt es sich an? Wo fühlt ihr etwas? Lasst das Gefühl groß
werden und genießt es solange es da ist.zur Speicherung ist es
hilfreich sich eine Geste zu überlegen die man damit verbindet- ich
packe alles schöne immer in die „Hand auf das Herz legen“ Geste und
sage mir laut das ich das Gefühl von nun an mit der Geste
abspeichere & verbinde.️Wichtig: die Körperanker dürfen
regelmäßig trainiert werden, damit sie sich sowohl ins
Körpergedächtnis als auch ins Gehirn einprägen!Gewohnheiten zu
etablieren kann schon mal 2-3 Monate dauern (s. meinen Blog zu dem
Thema; Link s. Bio).️Viel Spass bei der liebevollen und achtsamen
Stärkung eurer positiven Wahrnehmung!Von HerZen,Silke——————- Wenn
euch die Themen Hochsensibilität, gepaart mit zen-buddhistisch
inspirierter Achtsamkeit & Mitgefühl in eurem „Sein“
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