TWiST #181: Wie Black-Friday mobil erfolgreich ist
In dieser Nikolaus-Ausgabe sprechen wir über die …
16 Minuten
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Beschreibung
vor 4 Jahren
In dieser Nikolaus-Ausgabe sprechen wir über die vergangene
Black-Friday-Shopping-Woche. Wir halten fest: in diesem Jahr
scheinen landauf landab SysAdmins, DevOps & einen guten Job
gemacht zu haben, von kritischen technischen Störungen, die noch
vor ein paar Jahren gang und gäbe waren, war in diesem Jahr nichts
zu hören. Ist die Branche dabei, sich bezüglich Hochlastszenarien
zu professionalisieren? Liegt es an steigender Cloud-Akzeptanz oder
haben wir es schlicht und einfach mit solider Ingenieurskunst zu
tun? Schreibt Eure Meinung doch mal in die Kommentare. Interessant
in diesem Jahr war auch die hohe Quote der Bestellungen über mobile
Geräte. Laut Salesforce waren an diesem Black Friday 65% aller
Käufer auf Smartphones unterwegs. Bei Shopify, deren Händler laut
eigenen Angaben am Black-Friday-Wochenende einen Umsatz von 2,9
Milliarden US-Dollar einfuhren, waren es sogar 69%. A propos mobil:
Wir sprechen auch kurz über das Redesign der Picnic-App (via
Exciting Commerce). Es scheint, als ob sich das IT-Team des
niederländischen Online-Lebensmittelhändlers des Problems der
„Arschlochzone“ angenommen hat, von der Ruppert Bodmeier gerne in
seinen Vorträgen spricht: Warum sind wichtige UI-Elemente wie Menü
und Navigation üblicherweise im oberen Bereich von Apps angeordnet,
wo man sie nur schwer mit dem Daumen erreichen kann.
Konsequenterweise rutscht nun dieser Bereich bei Picnic nach unten
in eine sehr daumenfreundliche Zone, und im Blog wird genau
erklärt, wie das funktioniert hat. Zum Schluss sprechen wir noch
über die 5. Ausgabe der Mage UnConference 2019 in Köln und die
Chancen und Risiken des Instagram-Checkouts, die Olaf Kolbrück von
etailment ausführlich analysiert.
Black-Friday-Shopping-Woche. Wir halten fest: in diesem Jahr
scheinen landauf landab SysAdmins, DevOps & einen guten Job
gemacht zu haben, von kritischen technischen Störungen, die noch
vor ein paar Jahren gang und gäbe waren, war in diesem Jahr nichts
zu hören. Ist die Branche dabei, sich bezüglich Hochlastszenarien
zu professionalisieren? Liegt es an steigender Cloud-Akzeptanz oder
haben wir es schlicht und einfach mit solider Ingenieurskunst zu
tun? Schreibt Eure Meinung doch mal in die Kommentare. Interessant
in diesem Jahr war auch die hohe Quote der Bestellungen über mobile
Geräte. Laut Salesforce waren an diesem Black Friday 65% aller
Käufer auf Smartphones unterwegs. Bei Shopify, deren Händler laut
eigenen Angaben am Black-Friday-Wochenende einen Umsatz von 2,9
Milliarden US-Dollar einfuhren, waren es sogar 69%. A propos mobil:
Wir sprechen auch kurz über das Redesign der Picnic-App (via
Exciting Commerce). Es scheint, als ob sich das IT-Team des
niederländischen Online-Lebensmittelhändlers des Problems der
„Arschlochzone“ angenommen hat, von der Ruppert Bodmeier gerne in
seinen Vorträgen spricht: Warum sind wichtige UI-Elemente wie Menü
und Navigation üblicherweise im oberen Bereich von Apps angeordnet,
wo man sie nur schwer mit dem Daumen erreichen kann.
Konsequenterweise rutscht nun dieser Bereich bei Picnic nach unten
in eine sehr daumenfreundliche Zone, und im Blog wird genau
erklärt, wie das funktioniert hat. Zum Schluss sprechen wir noch
über die 5. Ausgabe der Mage UnConference 2019 in Köln und die
Chancen und Risiken des Instagram-Checkouts, die Olaf Kolbrück von
etailment ausführlich analysiert.
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