Beschreibung

vor 1 Jahr

WERDEN SIE ANSPRECHPARTNER BEI SEELISCHEN KRISEN FÜR
KINDER UND JUGENDLICHE


Der Schulalltag von Lehrenden setzt sich nicht nur mit der
eigentlichen Lehrtätigkeit auseinander, sondern auch mit dem
Trösten, Schlichten, Vermitteln oder Zuhören,
zwischenmenschlichen Beziehungen. 


Die Sensibilisierung von Lehrkräften zu Themen wie Mobbing,
Angstzuständen aber auch Suizidgedanken oder Depressionen kann
nachhaltig helfen, den Lehralltag für Schülern und
Lehrerkräfte gleichermaßen angenehmer zu gestalten.


Gerade Kinder und Jugendliche zählen zu den vulnerablen Gruppen –
sie besitzen keine Vorerfahrungen mit bestimmten Situationen, wie
die Corona-Pandemie gezeigt hat. 


Die Beziehungsebene zwischen Lehrenden und Lernenden kann
hier genutzt werden, da ein Pädagoge, wie eine Lehrkraft,
vor Ort die Klassenstruktur besser kennt als ein Schulpsychologe
oder Vertrauenslehrer:innen.


Lehrer:innen könnten hier für den seelischen Notfall die Schere
zwischen Konflikten und Problemen schließen. Schließlich teilen
sich Schüler:innen und Lehrer:innen täglich einen
Unterrichtsraum, sie begegnen sich unausweichlich in ihrer
parallelen Lebenswelt.





SEELISCHE ERSTE HILFE Workshops unterstützten Menschen
von Betroffenen dabei, aktive Hilfe in seelischen Notfällen geben
zu können, ohne sich selbst in Gefahr zu bringen.


LERNEN SIE SEELISCHE ERSTE HILFE.



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