Was leistet die Wirtschaftspsychologie? - Interview mit Prof. Dr. Rüdiger Reinhardt

Was leistet die Wirtschaftspsychologie? - Interview mit Prof. Dr. Rüdiger Reinhardt

54 Minuten

Beschreibung

vor 2 Jahren
Was leistet die Wirtschaftspsychologie? Diese Frage habe ich Prof.
Dr. Rüdiger Reinhardt in meinem neuesten Podcast-Interview
gestellt. Prof. Dr. Rüdiger Reinhardt ist Professor für
Wirtschaftspsychologie und Akademischer Leiter des Masterprogramms
für Wirtschaftspsychologie an der HfWU (Hochschule f. Wirtschaft
und Umwelt). Zusätzlich würde ich ihn als Fundament meines
Wirtschaftspsychologie-Wissens bezeichnen, denn ich habe im von ihm
betreuten Masterprogramm studiert. Im Interview fragte ich ihn, was
aus seiner Sicht die Aufgabe der Wirtschaftspsychologie ist und was
die wissenschaftliche Vorgehensweise auszeichnet, also wo liegen
die Stärken und wo die Schwachstellen? Ein sehr aufschlussreiches
und spannendes Interview durfte ich mit Prof. Dr. Rüdiger
Reinhardt. Ich wünsche dir viel Freude mit dieser Podcastfolge! In
dieser Folge über Wirtschaftspsychologie erfährst du: - was sind
Problemlösepotenziale der Wirtschaftspsychologie? - welchen Beitrag
leisten Wissenschaft im allgemeinen und ganz konkret die
Wirtschaftspsychologie in der aktuellen Zeit? - worin liegt der
Wert der Arbeit von Wirtschaftspsycholog*innen? -- Mehr zu Prof.
Dr. Rüdiger Reinhardt und seiner Arbeit findest du hier:
Website/Veröffentlichungen:
https://www.hfwu-wpx.de/aktuelles/veroeffentlichungen/
Website/Kontakt: https://www.hfwu.de/ruediger-reinhardt/ --
Glossar: - VUCA: Das Akronym VUCA steht für Volatility,
Uncertainty, Complexity und Ambiguity. VUCA beschreibt eine
zunehmend volatilere, unsichere, komplexere und mehrdeutigere
Umwelt. - VOPA+: Das Akronym VOPA+ steht für Vernetzung, Offenheit,
Partizipation, Agilität plus Vertrauen und beschreibt ein agiles
Führungsmodell. - P- und S-Macht: P-Macht ist eine Form der Macht,
die darauf ausgerichtet ist, persönliche Vorteile für sich zu
erzielen. S-Macht ist hingegen eine Macht, die darauf ausgerichtet
ist, Vorteile für eine soziale Gesamtgruppe zu erzielen. - EFQM:
Das EFQM-Modell ist ein Qualitätsmanagement-System des
Total-Quality-Management. Es wurde 1988 von der European Foundation
for Quality Management (EFQM) entwickelt. - Balanced Scorecard: Die
Balanced Scorecard ist eine Übersicht der wichtigsten strategischen
Ziele eines Unternehmens. - Evidence Based Management: Evidence
Based Management ist eine Denkhaltung, bei der Manager*innen vor
allem vier Aspekte in ihre Entscheidungen miteinbeziehen: Bewertung
der besten aus wissenschaftlich-fundierter Recherche verfügbaren
Beweise, Beweise für erfolgreiches Vorgehen aus dem
organisatorischen Kontext, Erfahrungen und Beurteilungen von
Expert*innen sowie Präferenzen und Werte relevanter
Stakeholder*innen. -- Das könnte dich zu diesem Thema auch
interessieren: GESUNDE FÜHRUNG: DEFINITION UND ANSÄTZE
https://www.jasmin-schweiger.de/2021/11/03/gesunde-fuehrung-definition-und-ansaetze/
-- Du willst deine ersten Schritte im Führungskräfte-Coaching
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