Ein „Anarchokapitalist“ als Präsident: Wohin steuert Argentinien nach dem Wahlsieg von Javier Milei?
Im Gespräch mit Susanne Käss
26 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Die Medien nennen ihn einen Libertären, Ultraliberalen oder
Rechtspopulisten, er selbst bezeichnet sich als
„Anarchokapitalisten“: Der Ökonom Javier Milei wird neuer Präsident
in Argentinien. Was aber bedeutet sein Wahlsieg für das
wirtschaftlich schwer gebeutelte Land? Wird Milei Ankündigungen wie
die Einführung des US-Dollars als Zahlungsmittel oder die
Abschaffung von Zentralbank und mehreren Ministerien tatsächlich
umsetzen? Und wie wird sich Argentinien unter dem neuen Präsidenten
außenpolitisch positionieren? Das besprechen wir in dieser Folge
mit Susanne Käss, der Leiterin des Auslandsbüros der
Konrad-Adenauer-Stiftung in Buenos Aires.
Rechtspopulisten, er selbst bezeichnet sich als
„Anarchokapitalisten“: Der Ökonom Javier Milei wird neuer Präsident
in Argentinien. Was aber bedeutet sein Wahlsieg für das
wirtschaftlich schwer gebeutelte Land? Wird Milei Ankündigungen wie
die Einführung des US-Dollars als Zahlungsmittel oder die
Abschaffung von Zentralbank und mehreren Ministerien tatsächlich
umsetzen? Und wie wird sich Argentinien unter dem neuen Präsidenten
außenpolitisch positionieren? Das besprechen wir in dieser Folge
mit Susanne Käss, der Leiterin des Auslandsbüros der
Konrad-Adenauer-Stiftung in Buenos Aires.
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