Junge Startups – Translatly, Neuralfinity & allO Technology

Junge Startups – Translatly, Neuralfinity & allO Technology

Drei Jungunternehmen stellen sich in einem Kurzporträt vor
22 Minuten

Beschreibung

vor 1 Jahr

Eine neue Folge der Rubrik „Junge Startups” ist da!


Wir stellen heute wie jede Woche drei junge Startups vor, die
nicht älter als drei Jahre alt sind und bislang Finanzierungen
nicht über einer Million Euro erhalten haben. 


Den Anfang macht Hans von Westernhagen, CEO und Co-Founder von
Translatly. Das Startup ermöglicht Menschen mit geringen
Deutschkenntnissen einen gleichberechtigten Zugang zum
Gesundheitswesen. Über die mobile Applikation werden Ärztinnen
und Ärzte während des Behandlungsgespräches mit einer geeigneten
Person aus dem Pool der Übersetzenden verbunden. Die
medizinischen Einrichtungen können durch den Einsatz der Lösung
ihre Prozesse für die Übersetzung von Behandlungsgesprächen
effizienter gestalten und somit Kosten sparen.


Als zweites sprechen wir mit Felix Wölfer, Co-Founder von ink
and. Ink and ist eine Plattform, die sich auf authentische
Tattoo-Kunst spezialisiert hat und sowohl Tattoo-Künstlerinnen-
und Künstlern als auch Liebhabern hochwertige Produkte anbietet.
Über die Plattform können Nutzer neue Künstler, Studios und
Tattoo-Stile entdecken, mehr über das Thema erfahren und neue
Lieblingsstücke erwerben. Ink and schafft eine Bühne für
Kunstschaffende um ihre Werke zu präsentieren und bietet ihnen
zusätzliche Sichtbarkeit, neue Kunden und eine faire Beteiligung
an den Verkäufen.


Unser letzter Gast der heutigen Folge ist Benedikt von Lewinski,
CCO von allO Technology. Das Startup hat eine Lösung für lokale
Restaurants entwickelt, mit der sie auf technologischer Ebene mit
großen Unternehmen konkurrieren können. Zu dem All-in-One-Angebot
gehören u.a. ein übersichtliches Kassensystem, eine digitale
Verwaltung des Restaurants und die Infrastruktur,
Online-Bestellungen mit bis zu 80% weniger Provisionen
entgegenzunehmen. Zum Produktportfolio gehört außerdem die
Möglichkeit, dass die Kundinnen und Kunden mit einem QR-Code am
Tisch Bestellungen aufgeben und die Rechnung aufteilen können, um
signifikant an Personaleinsatz und Zeit zu sparen.


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bei podcast@startupinsider.de ️.

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