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Beschreibung
vor 11 Monaten
Vor etwa zwei Jahren starb der Vater von Cerstin Finke vier
Wochen nachdem sie eine schwere Diagnose erhalten hatten. Wie sie
mit der „Trauer vor der Trauer“ umgegangen ist, wie wichtig
Selbstregulation ebenso wie der Fokus auf verbleibende gemeinsame
Momente ist, darüber sprechen wir in dieser Folge. Ein guter
Abschied kann zum Geschenk werden und inneren Frieden in den
Trauerprozess bringen. Ihr Vater hat sein Leben gelebt und konnte
würdevoll gehen, im Kreise der Familie.
Dabei erzählt Cerstin über die verschiedenen Phasen des
Loslassens bis zum Tod und wie sie heute noch mit ihrem Vater in
Verbindung steht. Das „Jahrestags-Syndrom“ kennen viele
Trauernde, bei Cerstin sind es der Tag der Diagnose und der
Todestag, die sie in besonderer Weise erlebt. Für sie sind es
Tage, an denen die Trauer intensiver ist und sie sich ihrem Vater
zugleich nochmal näher fühlt als sonst.
Cerstin Finke ist Beratin, Coach und Heilpraktikerin für
Psychotherapie.
Ich bin Svenja und ich bin Trauer- und Lebensbegleiterin. Du bist
in schweren Zeiten nicht alleine. Ich gehe ein Stück des Weges
mit dir. Willst du mehr über meine Arbeit wissen: Klicke hier
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