Folge 30 - Kommunikation, Teil 2 - Wie Kommunikation gelingt: Beziehung - Kontakt - Sicherheit

Folge 30 - Kommunikation, Teil 2 - Wie Kommunikation gelingt: Beziehung - Kontakt - Sicherheit

Beispiele und Hinweise dafür, wie Kommunikation gelingen kann
1 Stunde 24 Minuten

Beschreibung

vor 1 Jahr
In dieser Folge beleuchten wir unterschiedliche Lebensbereiche, in
denen Kommunikation häufig misslingt. Etwa die Kommunikation
zwischen Eltern und Kindern in der Pubertät oder die Kommunikation
in Freundschaften und Partnerschaften. Wir weisen auf
Kommunikationsfallen mit den eigenen Eltern hin und widmen uns dem
Fluch und Segen moderner Kommunikation über Messenger. Zuletzt
werfen wir einen Blick darauf, wie KI, etwa ChatGPT unsere
Kommunikation verändert. In all diesen Bereichen benennen wir,
worauf es ankommt, um nährende Kommunikation zu ermöglichen und
geben praktische Hinweise, wie wir die umsetzen können. 
Kapitelmarkierungen 01:00 Hausmitteilung: Warum wir 3 Monate Pause
gemacht haben 05:00 Rückblick auf Folge 29: Kommunikation braucht
eine vertrauensvolle Beziehung. Der Fokus auf Methoden und Inhalte
ist weniger wichtig. Sie gelingt durch die Erfahrung, verstanden zu
werden. 10:00 Zu viel Fokus auf die Methode und „Technik“ birgt die
Gefahr, dass wir uns dahinter verstecken. 11:30 Ronald Reagan und
Michael Gorbatschow, 1986 in Reykjavik: Wie eine vertrauensvolle
persönliche Kommunikation mit dazu beitrug, das Ende des Kalten
Krieg einzuleiten. 15:00 Was Kommunikation braucht, damit sie
gelingen kann. 
Einen Raum für Ruhe und Aufmerksamkeit. Gesten,
Impulse und Signale, die Vertrauen schaffen. Die Sicherheit, sich
zeigen zu können und auch Botschaften empfangen zu können. 17:00
Auch der Kanal ist wichtig - Messenger, Mail, Sprachnachricht,
Telefon oder persönliche Begegnung: Welche Form passt für das
konkrete Anliegen am besten!? 19:00 Die wichtigsten Fragen für das
Gelingen von Kommunikation. 21:00 Beispiele für
Kommunikationsherausforderungen:  
Kommunikation zwischen
Eltern und Kindern in der Pubertät  27:00 Die Symptome oder
Auffälligkeiten, die Heranwachsende zeigen, als Anlass begreifen,
in Quality Time zu investieren: Erfahrungen schaffen, die die
Beziehung zwischen Mutter & Tochter, Vater & Sohn
verbessern und die Botschaft vermittelt: „Du bist mir wichtig, auch
wenn du nicht funktionierst.“ 28:00 Die Botschaft meiner Oma nach
meinem Ladendiebstahl: „Aus dir wird trotzdem ein Professor.“ Ich
glaube an dich. 32:00 Kommunikation in Freundschaften 34:00 Alles
wichtige, was wir nicht an- oder aussprechen, belastet die
Beziehung. 36:00 Wie schaffe ich es, auszudrücken, was mir
schwerfällt…. 
Welche Schritte und Grundhaltungen braucht es, damit
die Kommunikation wieder fließen kann? 38:00 Ausreden können -
Zuhören können - Verstehen wollen.  40:00 Rede und Gegenrede
führt meist nicht weiter, genauso wie die Suche nach Richtig und
Falsch.  Jede/r hat seine eigene Wahrnehmung und Wahrheit.
Weniger ist mehr. Unsere Seele braucht Zeit. Versuche zuerst den
Anderen zu verstehen, bevor du selbst verstanden werden
willst  45:00 Kommunikation in Partnerschaften
Thema Nr. 1 in
Partnerschaftskonflikten: Wir können nicht miteinander reden. 
46:00 Verbindenden Kommunikation ist essenziell für die
Lebendigkeit in Beziehung 48:00 Durch gelingende Kommunikation in
Partnerschaften wird aus der „Bühne für Altes“ ein Raum für
Heilung  53:00 Welche Schritte und Kommunikationsrituale sind
hilfreich, um stockende Kommunikation in Partnerschaften wieder ins
Fließen zu bringen. 54:00 Mit Quality-Time für das Paar fängt es
an.  56:00 Das Zwiegespräch von Lucas Andreas Moeller 61:00
Das Rote Buch - für Sicherheit und Ruhe in der Kommunikation 
62:00 Keine heiklen Themen nach 21h 63:00 Stop-Regeln sind wichtig:
Wenn ich nichts mehr aufnehmen kann, ist es wichtig einen Punkt zu
machen und den Austausch darüber auf später zu verschieben 64:00
Kommunikation mit den eigenen Eltern 65:00 Achtung vor der
Erwartungsfalle. 
Wenn uns als Kinder die Erfahrung von den Eltern
gesehen und verstanden zu werden fehlt, ist es oft belastend, dies
als Erwachsene „nachholen“ zu wollen. Besser wäre es, diese
Erwartung loszulassen.

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