Folge 18 - Ressource Wir - Teil 1 - Was wir brauchen, um uns sicher und lebendig zu fühlen

Folge 18 - Ressource Wir - Teil 1 - Was wir brauchen, um uns sicher und lebendig zu fühlen

Grundlagen und Zusammenhänge der Ressource Wir
1 Stunde 6 Minuten

Beschreibung

vor 2 Jahren
In dieser Folge betrachten wir die Ressource Wir als wichtige
Grundlage für unsere soziale Sicherheit in der Welt. Wir geben
einen Überblick über die Entwicklung unseres evolutionären Erbes
und zeigen auf, wie wichtig es für Psychotherapie und in der
Sozialforschung ist. Wir zeigen auf, warum Gruppen und
Gesellschaften umso resistenter sind, je ausgeprägter
Verbundenheit, Gemeinschaftsgefühl und Vertrauen entwickelt sind.
Wie vermitteln drei wichtige Strategien, um die Kraft der Ressource
Wir in unser Leben einzuladen. Am Beispiel des
"Geburtstagsparty-Dilemma" erörtern wir, wie wichtig und schwierig
zugleich Entscheidungen sein können, wenn's um Menschen geht. Wir
erläutern warum die Erfahrung von Glück erst real wird, wenn wir
sie teilen - Happiness is only real when shared und was es mit dem
Satz auf sich hat: "Ich will wissen, ob du andere enttäuschen
kannst, um dir selbst treu zu sein." Kapitelmarkierungen 00:00 Das
ONE Next Step - Training zieht um ins Seminarhaus Leuther Mühle am
Niederrhein 03:00 Die drei Ressourcen der Potenzialenfaltung: Ich -
Wir - Das Große Ganze 03:50 Die Ressource Wir - Menschen sind
Gruppenwesen, wir sind nicht für’s Alleinsein geschaffen 06:00
„Vitamin B“ ist nicht alles - Vom „Ich bin“ zum „Wir sind“ 08:30
Gemeinsam schaffen wir das - Wir können unser „Reich des Wir“
selbst gestalten 11:00 Unser evolutionäres Erbe - Verweis auf
Podcast Folge 7 / Unsere drei Gehirne - 
Das Säugetiergehirn 12:30
Wir sind als Lebewesen nicht fürs Alleinsein gemacht - Wir brauchen
die Herde, Einsamkeit macht krank 13:30 Empathie ist uns in die
Wiege gelegt - „Die Revolution der Selbstlosen“ 15:00 Wie du mir,
so ich dir - Tit for Tat 17:00 Die Ressource Wir in Psychologie und
Psychotherapie - „Sozialenergie“, Günter Ammon 19:00 Horst
Eberhardt Richter, Die Gruppe, Familientherapie, Familienstellen
nach Hellinger, Potenzialentfaltung, Gerald Hüther 21:30
Affenexperiment: Geteiltes Leid ist halbes Leid 23:00 Soziale
Gruppenarbeit in der Sozialpädagogik - Üben und Lernen im Feld des
Wir 24:00 Das Wir in der Sozialforschung - Verbundenheit,
Gemeinschaftssinn, Solidarität 25:30 Je größer der soziale
Zusammenhalt und das Vertrauen, umso stärker ist die Resilienz
27:00 Risiken eines neoliberalen, individuellen oder narzisstischen
Freiheitsbegriffs 29 :00 Resilienz ist erlernbar durch positive und
heilende Referenzerfahrungen und Menschen 33:00 „Happiness is only
real when shared“ - Into the wild - Glück hat nur dann einen Wert,
wenn wir es mit anderen teilen können 35:00 Frauen- und Männerpower
durch Kooperation statt Konkurrenz und die Erfahrung von
Verbundenheit 37:00 Die Gefahr und Falle des Vergleichens - die
Rolle sozialer Netzwerke 39:00 Schritte und Strategien, um die
Ressource Wir zu entwickeln und zu stärken 40:00 Schritt 1 - Mach
ein Thema zu deiner Priorität (Salutogenese) 41:00 Nur kein
„Psychokram“ 42:00 Schritt 2 - Untersuche dein eigenes Leben -
Sondiere deine eigene Realität 
42:30 Die Qualität unseres Lebens
wird geprägt von der Qualität unserer Beziehungen 43:00 Die
Qualität unseres Lebens wird geprägt von der Qualität unserer
Entscheidungen 44:00 Das Geburtstagsparty-Dilemma - Wen lade ich
zum Geburtstag ein? 45:00 Wir haben als Kinder gelernt: Wenn’s um
Menschen geht, sind Entscheidungen verpönt 47:00 Die
Herausforderung des schlechten Gewissens 48:00 Schuldgefühle sind
der Muskelkater der Seele auf dem Weg in die Freiheit 50:00 „Ich
will wissen, ob du andere enttäuschen kannst, um dir selbst treu zu
bleiben“ - Die Einladung, Oriah Mountain Dreamer 51:00 Schritt 3 -
Trau dich zu deiner eigenen Wahrheit zu stehen und deine
Entscheidungen auch umzusetzen 54:00 Wenn’s um Menschen geht,
brauchen Entscheidungen meistens eine Menge Zeit 55:00 Inneres
Ringen um verantwortliche Entscheidung sind wichtig 56:00 Bin ich
mir selbst treu oder folge ich einer Konvention oder einem
systemischen Auftrag?

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