Flip-Change? Einfach Schalter umlegen?
Wenn es so einfach wäre, dann... hää - gibt's doch gar nicht?
14 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Die Idee, die hinter Flip-Change steckt ist einfach: Manchmal fährt
eine Kontext-Änderung, eine Problemlösung, eine Intervention, eine
Kultur-Beobachtung - also eine Irritation des Systems - zu einer
schnellen Veränderung von Mustern. Es braucht also kein
Change-Management und keinen Riesen-Prozess. ABER: Das ist nicht
kausal. Wenn man so will, ist also die (nützliche oder schädliche)
Evolution von Management-Praktiken, Arbeitsweisen, Strukturen,
Kulturmustern etc. eine Serie von (absichtlichen oder spontanen
oder verunglückten) Flip-Changes. Das ist so - ob man das will oder
nicht. Kluge Unternehmen beobachten die eigene Leistungsfähigkeit
und erproben Interventionen in der Hoffnung auf gelungene,
nützliche, leistungssteigernde Flip-Changes. Im besten Falle
geschehen die Flip-Changes im Angesicht der Zwänge der
Wertschöpfung.
eine Kontext-Änderung, eine Problemlösung, eine Intervention, eine
Kultur-Beobachtung - also eine Irritation des Systems - zu einer
schnellen Veränderung von Mustern. Es braucht also kein
Change-Management und keinen Riesen-Prozess. ABER: Das ist nicht
kausal. Wenn man so will, ist also die (nützliche oder schädliche)
Evolution von Management-Praktiken, Arbeitsweisen, Strukturen,
Kulturmustern etc. eine Serie von (absichtlichen oder spontanen
oder verunglückten) Flip-Changes. Das ist so - ob man das will oder
nicht. Kluge Unternehmen beobachten die eigene Leistungsfähigkeit
und erproben Interventionen in der Hoffnung auf gelungene,
nützliche, leistungssteigernde Flip-Changes. Im besten Falle
geschehen die Flip-Changes im Angesicht der Zwänge der
Wertschöpfung.
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